Simbabwe: Tiere

Inhaltsverzeichnis

Säugetiere

Büffel
Es gibt insgesamt 13 Arten des Büffels. In Simbabwe ist der Kaffernbüffel (Syncerus caffer) heimisch. Eine ausführliche Beschreibung des Kaffernbüffels findet man bei Goruma hier >>>

Elefanten
Eine ausführliche Beschreibung der Afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana) findet man bei Goruma hier >>>

Geparden
Eine ausführliche Beschreibung der Geparden (Acinonyx jubatus), auch als Jagdleopard bezeichnet, findet man bei Goruma hier >>>

Giraffen
Eine ausführliche Beschreibung der Giraffen (Giraffa camelopardalis) findet man bei Goruma hier >>>

Streifenhyänen
Eine ausführliche Beschreibung der Streifenhyänen (Hyaena hyaena) findet man bei Goruma hier >>> - wobei in Simbabwe die Unterart Hyaena hyaena dubbah vorkommt.

Löwen
Eine ausführliche Beschreibung der Löwen (Panthera leo) - des Königs der Tiere - findet man bei Goruma hier >>>

Oryxantilopen
Die Oryxantilope gehört zur Gattung Oryx aus dem Tribus der Pferdeböcke (Hippotraginae) in der Familie der Hornträger (Bovidae). Die Gattung gliedert sich in sechs Arten. Ein bekannter Vertreter aus der Gattung ist der Spießbock (Oryx gazella), der in Simbabwe heimisch ist. Die Tiere können längere Zeit ohne Wasser auskommen. Sie erreichen – je nach Art - eine Kopf-Rumpflänge zwischen etwa 1,50 m bis 1,90 m, bei einer Schulterhöhe bis zu 1,25 m. Ihre Färbung ist meist bräunlich mit einem weißlichen Bauch.
Die scharfen Hörner können, wie z.B. beim Spießbock, bis zu etwa 1,50 m lang werden.

Streifengnu
Das Streifengnu (Connochaetes taurinus) - auch als Blaues Gnu bezeichnet - ist eine Antilopenart, die in großen Herden in den offenen Steppen oder Baumsavannen von Angola, Botswana, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia sowie in Simbabwe heimisch ist. Eine ausführliche Beschreibung der Tiere finden Sie bei Goruma hier >>>

Zebras
Als Zebras (Hippotigris) werden die drei Arten Grevyzebra (Equus grevyi), Bergzebra (Equus zebra) und Steppenzebra (Equus quagga) in der Gattung der Pferde (Equus) bezeichnet. In Simbabwe ist das Steppenzebra heimisch.
Eine ausführliche Beschreibung des Steppenzebras findet man bei Goruma hier >>>

Reptilien ohne Schlangen

Nilkrokodil
Das Nilkrokodil (Crocodylus niloticus) ist wohl die bekannteste Art der Echten Krokodile. Es kommt in großen Teilen Afrikas vor. Im unteren Nil in Ägypten ist es allerdings ausgerottet worden. Eine ausführliche Darstellung dieses Krokodils findet man bei Goruma hier >>>

Schildkröten
Unter den Schildkröten in Simbabwe findet man u. a. die bis zu etwa 25 cm große Glattrand-Gelenkschildkröte (Kinixys belliana), die besonders bei den Chinesen als Delkakesse gilt oder die Panther-Schildkröte (Stigmochelys pardalis) mit einer Größe zwischen 50 bis 60 cm und einem Gewicht von etwa 30 kg.

Warane
Die Gattung Warane (Varanus ) in der Familie Varanidae ummfasst rund 80 verschiedene Arten. Die größten Arten erreichen eine Größe bis zu 3 m. Man findet diese Gattung u.a. nahezu in ganz Afrika und in ganz Australien. In Simbabwe sind beispielsweise der Weißkehlwaran (Varanus albigularis) und der Nilwaran heimisch

Reptilien, Schlangen

Afrikanische Hausschlange
Die Afrikanische Hausschlange (Boaedon fuliginosus) – auch als Braune Hausschlange bezeichnet - ist eine ungiftige und im Mittel 50 bis 90 cm lange Schlange.

Angola-Kobra
Die Angola-Kobra (Naja anchietae) erreicht im Mittel eine Länge von etwa 1,20 m – selten wird sie länger. Wie praktisch alle Kobras besitzt sie ein starkes neurotoxisches Gift, das zu Lähmungen bis hin zum Atemstillstand führen kann.

Bergpuffotter
Eine ausführliche Beschreibung der Bergpuffotter (Bitis atropos) findet man bei Goruma hier >>>

Blattgrüne Mamba, Gewöhnliche Mamba
Eine ausführliche Beschreibung der Blattgrünen Mamba bzw. Gewöhnlichen Mamba (Dendroaspis angusticeps findet man bei Goruma hier >>>

Braune Hausschlange
Die ungiftige Braune Hausschlange (Boaedon capensis) auch als Cape Hausschlange bezeichnet ist in der Regel dunkelbraun, olivgrün oder sogar fast schwarz. Die Schlange kann einen seitlichen Streifen haben, der an den Flanken entlang verläuft und oft den Gliedern einer Kette ähnelt. Wie alle Hausschlangen ist auch sie schillernd - ihre Schuppen leuchten in bestimmtem Licht oft mit einem öligen Glanz. Die Weibchen werden ca. 120 cm und die Männchen bis zu etwa 75 cm lang.

Christy's Wasserkobra
Die Christy's Wasserkobra (Naja christyi) wird auch als Kongolesische Wasserkobra bezeichnet. Die Schlange erreicht eine mittlere Länge von etwa 1,50 m (mit dem Schwanz) – selten mehr. Man findet sie in oder in der Nähe von Gewässern, in buschigen oder bewaldeten Tieflandgebieten entlang von Seen, Flüssen und Bächen.

Gebänderte Kobra
Eine ausführliche Darstellung der Gebänderten Kobra (Naja annulifera) findet man bei Goruma hier >>>

Gabunviper
Eine ausführliche Beschreibung der Gabunviper (Bitis gabonica) findet man bei Goruma hier >>>

Gehörnte Puffotter (Bitis caudalis)
Eine ausführliche Darstellung der Gehörnten Puffotter (Bitis caudalis) findet man bei Goruma hier >>>

Gewöhnliche Puffotter
Eine ausführliche Darstellung der Gewöhnlichen Puffotter (Bitis arietans) findet man bei Goruma hier >>>

Marmorierte Baumschlange
Die Marmorierte Baumschlange (Dipsadoboa aulica) ist nicht giftig
Die Männchen der Schlange werden bis zu etwa 70 cm lang während die Weibchen kleiner sind. Sie ernähren sich von Fröschen, Geckos, aber auch von Kröten, Skinks und kleinen Nagetieren wie z.B. Mäusen

Mosambik-Speikobra
Eine ausführliche Beschreibung der Mosambik-Speikobra (Naja mossambica) findet man bei Goruma hier >>>

Schwarze Mamba
Eine ausführliche Beschreibung der Schwarzen Mamba (Dendroaspis polylepis) findet man bei Goruma hier >>>

Schwarzweiße Kobra
Eine ausführliche Beschreibung der Schwarzweiße Kobra (Naja melanoleuca) findet man bei Goruma hier >>>

Südafrikanischer Python
Eine ausführliche Beschreibung des Südafrikanischen Pythons (Python natalensis) findet man bei Goruma hier >>>

Westafrikanische Gabunviper
Die Westafrikanische (Westliche) Gabunviper (Bitis rhinoceros) wird etwa 2 m lang und 10 kg schwer und ist damit die schwerste Giftschlange weltweit. Ihre über 5 cm langen Giftzähne sind zudem die längsten Giftzähne alle Giftschlangen.

Insekten

In Simbabwe sind u.a. Stabinsekten, Tausendfüßler und diverse Ameisen- und Mückenarten heimisch.
Besonders gefährlich ist die hiesige Anophel, auch Malaria-oder Fiebermücke bezeichnet. Sie ist eine Gattung in der Familie der Stechmücken (Culicidae) und umfasst etwa 420 Arten, wobei rund 40 Arten als Überträger von Malaria auftreten können.
Auch die Überträger der Schlafkrankheit, die tagaktiven Tsetse-Fliegen, kommen besonders im Norden des Landes - vor allem im Karibabecken – vor. Auffallend und schön sind die Flamingos am Karibasee.
Im Matobo-Nationalpark sind etwa ein Drittel aller weltweit vorkommenden Adlerarten heimisch. Auch Strauße, Schwalben, Rallen Finke, Prachthühner leben im Land.
Schmetterlingsfreunde können hier u.a. den Zitrusschwalbenschanz sowie den Kleinen Monarch bewundern.

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