Casablanca: Sehenswürdigkeiten

Besondere Viertel und Plätze

Altstadt Casablancas (Medina)
Im Norden der belebten Place des Nations Unies breitet sich die Medina Casablancas aus, also die Altstadt, welche aufzeigt, wie klein Casablanca zum Zeitpunkt der französischen Eroberung gewesen ist. Hat die Altstadt auch kaum den Charme der Medinas von Marrakesch oder Fes, so bildet sie doch einen angenehmen Kontrast zu der Moderne der Ville Nouvelle um sie herum. Für viele Marokko-Reisende wird sie der erste Eindruck von dem sein, was man im Westen landläufig als Orient erwartet. In den letzten Jahren hat die Medina liebevolle Erneuerungen erfahren und zahlreiche Restaurationen u.a. vom charakteristischen kolonialen Uhrenturm, der den Haupteingang zur Medina markiert. Es lohnt sicherlich, sich in einem der Cafés für einen Tee oder einen Café au Lait niederzulassen, um dem bunten Treiben auf den Straßen zuzuschauen. Um sich zum Einkaufen ins Handeln zu stürzen, dafür eigenen sich andere Altstädte aber weitaus besser. Die Läden, die traditionelles marokkanisches Kunstgut anbieten, sind alle auf Touristen ausgerichtet. Daher ist es ratsamer, auf die Medinas und Märkte anderer Städte zu setzen, die nicht nur an Touristen, sondern auch an Marokkaner verkaufen.

Aïn Sebaâ
Das riesige Industriegebiet Aïn Sebaâ bildet nichts weniger als das Epizentrum der marokkanischen Ökonomie, denn die wirtschaftliche Potenz des im Nordosten gelegenen Ballungsgebietes ist einfach gigantisch. Neben vielen ausländischen Firmen wie etwa dem französischen Automobilbauer Renault ist auch der marokkanische Lebensmittelhersteller Bimo dort vertreten. Weiterhin lockt Aïn Sebaâ mit im Gegensatz zu anderen Stadtteilen Casablancas sehr sauberen Badestränden, was das Areal auch zu einem begehrten Naherholungs- und Wohngebiet für Einheimische und Zugereiste macht.

Corniche
Die Corniche ist ein Stadtteil Casablancas, der sich am Atlantischen Ozean und im Westen der imposanten Moschee Hassan II ausbreitet. Vor Jahrzehnten war die Gegend an Lebendigkeit kaum zu überbieten und zog die Massen in ihre Hotels und ihre Nachtklubs. Folgt man heutzutage dem Boulevard de la Corniche, wird man schnell feststellen, dass die Bauwerke den Eindruck erlebter besserer Tage erwecken. Nur der Boulevard de l'Océan Atlantique mit seinen neueren und glanzvolleren Hotels zeugt von der einstigen Pracht der Gegend. Bietet die Corniche auch eine ganze Reihe an westlich-ausgerichteten Restaurants an, so sind es doch insbesondere die Cafés mit Ozean-Blick, die begeistern.

Marché Central
Der etwas heruntergekommene Marché Central ist doch tatsächlich der beste Ausgangspunkt, um die teilweise großartigen französischen Kolonialbauten zu bewundern, die Casablanca prägen. Der Marché hat kürzlich einige Renovierungen erfahren und ist insbesondere um die Fußgängerzone der Rue Prince Moulay Abdallah sehenswert.

Place Mohammed V
Der große, nach dem marokkanischen König Mohammed V. benannte Platz wird umrahmt von öffentlichen Gebäuden, deren Design man später überall im Lande kopiert hat. Zu den imposanten Bauwerken gehören der Gerichtshof, die Wilaya, die Bank al-Maghrib, das Postamt und das Verteidigungsministerium. Weiterhin verlassen den Platz zahlreiche großartige Boulevards, die ebenfalls von einer hervorragenden Architektur bestimmt werden.

Besondere Bauwerke und Einrichtungen

Rick's Café
Das in der Nähe des Hafens am Rande der Medina (248 Rue Sour Jdid) gelegene wunderschöne Rick’s Café erinnert mit viel Glanz und Getöse an den Filmklassiker „Casablanca“. Das Café – eigentlich eine Mischung aus Bar, Lounge und Restaurant – wird von einem früheren US-amerikanischen Diplomaten betrieben, der sein Etablissement mit Möbeln und nostalgischen Einrichtungsgegenständen angefüllt hat, die vom Film inspiriert worden sind. Der Hollywood-Schinken läuft übrigens in einer Endlosschleife im ersten Stock. Rick’s Café verbirgt sich zur Hafenseite hinter einer recht unscheinbar wirkenden weißen Fassade. Den Eingang findet man dann um die Ecke. Ein Besuch des sehr geschmack- und liebevoll gestalteten Cafés lohnt sich unbedingt. Das Ambiente ist sehr atmosphärisch und wird von Kellnern in Livrée unterstützt. Die sicherlich besten Plätze sind auf der Dachterrasse. Dann liegen einem der Port de Casablanca und die Medina zu Füßen. Wer sich für einen der Tische im zweiten Stock entscheidet, hat eine gute Sicht auf die Tische des Atriums und die feinen marokkanischen Dekorationen.

Auf Rick’s exzellenter Speisekarte steht vom Lamm, Chilli und Hamburger bis hin zu marokkanischen und französischen Spezialitäten einfach alles, was das in der Vergangenheit schwelgende Herz begehrt. Untermalt wird die Szenerie von leisen cubanischen Rhythmen und abends durch das zarte Spiel eines hauseigenen Pianisten, der natürlich jede Nacht auch "As Time goes by" zum besten gibt. Sonntags kommen die Jazz-Freunde auf ihre Kosten. Rick's Café offeriert auch eine gute Auswahl an Weinen und Likören. Natürlich hat all dies seinen Preis: Man sollte daher für ein Abendessen mit Getränken für zwei etwa 800 Dirham einplanen, also etwa 80 Euro.


Leider wird man nicht einfach nur zum Fotografieren zu Rick vorgelassen. Fotografieren dürfen nämlich nur Gäste, was bedeutet, dass man erst zum Gast werden muss, um Tourist sein zu dürfen. Es reicht aber völlig aus, einen Kaffee zu bestellen. Und da dieser mit lediglich 20 Dirham (etwa 1,90 Euro) zu Buche schlägt, wird er einen nicht ruinieren.

Präfektur oder Wilaya
Die imposante Präfektur des Architekten Marius Boyer erhebt sich majestätisch an der Place Mohammed V. und wird von einem 50 Meter hohen Turm charakterisiert, von dem aus man einen herrlichen Blick auf Casablanca genießen kann. Am sicherlich schönsten ist der zentrale Patio (dt. Innenhof) des 1937 eingeweihten Gebäudes. Er ist mit wundervollen tropischen Gartenpflanzen atmosphärisch bereichert worden. Die Ehrentreppe der auch Wilaya genannten Präfektur schmücken zwei monumentale Gemälde aus dem Pinsel von Jacques Majorelle.

Sqala
An der Nordseite der Medina sind noch Reste der Festung von Casablanca auszumachen. Sie gehen auf das 18. Jahrhundert zurück und bieten interessante Blicke auf die Stadt und ihre Schönheiten.

Tours Jumelles de Casablanca
Bei diesem 1998 eröffneten Komplex handelt es sich um zwei Wolkenkratzer, einen West- und einen Ost-Turm, die beide jeweils über 28 Stockwerke verfügen. Der vom spanischen Architekten Ricardo Bofill Levi konzipierte Komplex erhebt sich im Herzen Casablancas, im Stadtteil Maarif, und ist mit einem 5-geschossigen Einkaufszentrum (dem größten von ganz Afrika), Büroräumen und einem 5-Sterne-Hotel in Turm B versehen worden. Die jeweils 115 Meter hohen Tours Jumelles (dt. Zwillingstürme) stellen das höchste Bürogebäude des ganzen Maghreb dar und gehören zu den Wahrzeichen Casablancas. Imposant ist allein das 7,2 Meter hohe Atrium eine jeden Turmes.

Uhrenturm
Der restaurierte Uhrenturm erhebt sich sich an der nordöstlichen Ecke der Place des Nations Units und markiert den Haupteingang zur Altstadt Casablancas.

Villa des Arts
Die im Art Déco konzipierte Villa des Arts ist ein Kind der 1930er Jahre. Sie wird von einem 2.500 m² großen Garten umgeben, der ihr einen malerischen Zauber verleiht.

Moscheen, Schreine und Kirchen

Cathédrale Sacré-Cœur de Casablanca
Die neugotische römische Kathedrale von Casablanca ist ein architektonisches Juwel aus dem Jahre 1930. Das vom französischen Architekten Paul Tournon ersonnene frühere christliche Sakralbauwerk diente aber nur bis 1956 als Kirche. Nach der Unabhängigkeit Marokkos wurde die Cathédrale Sacré-Cœur in ein Kulturzentrum umfunktioniert.

Jemaa ash-Chleuh
Hierbei handelt es sich um die wichigste Freitagsmoschee der Medina Casablancas. Sie erhebt sich entlang der Rue Jemaa ash-Chleuh Arsalane.

Moschee Hassan II
Mit der beeindruckenden, etwas unwirklich erscheinenden Moschee Hassan II verfügt Casablanca nach der Masjid al-Haram-Moschee in Mekka (Saudi-Arabien), der al-Masjid al Nabawi in Medina (Saudi-Arabien), dem Imam-Reza-Schrein in Mashhad (Iran) und der Istiqlal-Moschee in Jakarta (Indonesien) über die fünftgrößte Moschee der Welt. Das 210 Meter hohe Minarett hingegen ist das höchste der Erde und macht die vom Franzosen Michel Pinseau entworfene Mesdschid Hassan II. mithin auch zum höchsten Sakralkonstrukt der Welt. Das hochimposante, etwas unwirkliche Bauwerk erhebt sich ityphallisch am Boulevard Sidi Mohammed Ben Abdallah - nur etwa 20 Gehminuten von Rick’s Café und der Medina entfernt - am direkten Zugang zum Atlantischen Ozean. Schon von Weitem aus begleitet sie den interessierten Besucher durch ihre majestätische Präsenz. Während die Gebetshalle des 1993 eingeweihten Gotteshauses allein bis zu 25.000 Gläubige aufnehmen kann, sind es auf der Esplanade, dem „Vorhof“, sogar bis zu 80.000, so dass die Moschee Hassan II insgesamt 105.000 (fromme) Muslime beherbergen kann.

Von der Moscheehalle aus, die in drei Minuten durch ein Automatikdach in eine Art „Patio“ umgewandelt werden kann, ist der Atlantik durch einen gigantischen Glasboden zu sehen, so dass die Gläubigen direkt über den Wellen des Ozeans beten können. An der Moschee, die anlässlich des 60. Geburtstags des marokkanischen Königs Hassan II. erbaut worden ist, haben neben 10.000 Handwerkern auch 2.500 Arbeiter mitgewirkt. Die Bauarbeiten dauerten sechs Jahre und wurden nicht zuletzt dadurch verzögert, dass man das Bauwerk edbebensicher konzipieren musste. Nicht vergessen werden darf aber auch, dass die Moschee als Geschenk des marokkanischen Volkes an den König gesehen und daher durch erhebliche Steuerbelastungen finanziert wurde. Astronomische Baukosten und mehrere Arbeitsunfälle führten aber immer wieder zu harscher Kritik an Hassans Prestigeobjekt.

Der Kolossalbau beeindruckt allein von seiner Außenkonstruktion her ungemein, liegt doch fast seine Hälfte unmittelbar über dem Atlantik, was einer Inspiration durch einen Koran-Vers geschuldet ist, wo es heißt: "[...] der Thron Gottes wurde auf dem Wasser erbaut [...]“. Von der Sitze des Minaretts leuchten nachts Scheinwerfer in Richtung Mekka. Die Hassan II-Moschee wurde architektonisch mit der Alhambra in Granada und der Großen Moschee von Córdoba in Kontinuität gesetzt und von der Bauweise der Mauren beeinflusst. Aber auch die Inneneinrichtung ist äußerst sehenswert und in ihrer Schönheit Atem beraubend. Kostbare Marmordekorationen, spielerische Holzverzierungen, feine Mosaike und herrliche Granitsäulen lassen die Ankunft und Herrlichkeit Gottes erahnen, während beheizbare Fußböden und elektrische Türen der Technokratie entgegenkommen.

Neben der Tin Mal Moschee ist die Hassan II Marokkos einzige Hauptmoschee, die auch von Nicht-Muslimen – natürlich außerhalb der Gebetszeiten - besucht werden kann. Dazu schließt man sich einer einstündigen, geführten Tour an, die samstags bis donnerstags jeweils um 9, 10, 11 und 14 Uhr stattfindet. Ein Eintritt von etwa 120 Dirham (etwa 12 Euro) wird aber verlangt. Der gigantische Hauptplatz vor der Moschee ist frei zugänglich. Auf ihm tummeln sich neben Pilgern und Touristen auch (inoffizielle) Guides, die gegen ein Backschisch interessante Informationen über die Moschee geben können oder einfach Fotos schießen. Man sollte für Fürhungen aber vorher einen Preis aushandeln, um böse Überraschungen bzw. Unannehmlichkeiten zu umgehen. Ein farbenfrohes und etwas kontradiktisches Bild geben die vielen halbnackten jungen Männer und Kinder ab, die an der Nordseite der Moschee in den heißen Sommermonaten im Ozean baden und dem islamischen Bauwerk einen bizarren, aber auch weltzugewandten und menschlichen Charakter verleihen.

Schrein von Sidi Abderrahman
Der Schrein von Sidi Abderrahman befindet sich auf einem Felsen im Meer, am Ende der Küstenstraße. Er ist nur bei Ebbe zu betreten, darf von Nicht-Muslimen aber ohnedies nicht besucht werden. Indes ist es Nicht-Muslimen erlaubt, die kleine medina-ähnliche Nachbarschaft zu erkunden, die um den Schrein herum und mit den Jahrhunderten entstanden ist. Glaubt man den archäologischen Funden, so ist der Ort bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt gewesen. Ein Tipp: Man erhält einen herrlichen Blick auf den Schrein vom Strand aus, von wo man die wunderschönen weißen Mauern erblicken kann.

Museen

Jüdisches Museum
Das im Süden Casablancas gelegene Jüdische Museum von Marokko bezieht sich auf die lange und faszinierende Geschichte der jüdischen Gemeinde des Landes. Zu sehen sind u.a. religiöse Sakralobjekte, jüdische Traditions-Kleidung und sogar die rekonstruierten Elemente einer Synagoge.

Villa des Arts
Die bereits unter „Besondere Bauwerke“ vorgestellte Villa des Arts befindet sich im lebendigen Viertel Mâarif und in der Nähe des idyllischen Parks de la Ligue Arabe. In dem durchaus eleganten und liebevoll restaurierten Gebäude werden besondere Ausstellungen marokkanischer Künstler dargestellt. Heute wird das Haus sogar als eine Art Museum für zeitgenössischere Kunst gehandelt.

Universitäten und Hochschulen

In Casablanca gibt es eine ganze Reihe an Universitäten und Hochschulen. Zu den wichtigsten Bildungseinrichtungen gehören die University of Casablanca, die University of Hassan II (= Ain Chock), die École Hassania des Travaux Publics, die American Academy Casablanca, die Casablanca American School sowie die George Washington Academy.

Casablanca Technopark
Eine weitere Besonderheit Casablancas ist der Technopark der Stadt, ein auf auf Informationen und Technologie ausgerichteter Komplex, der seit dem Jahre 2001 besteht. Der Industriepark hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Informationstechnologie des Landes voranzutreiben. Seine Hauptaugenmerke liegen v.a. auf der Software.

Parkanlagen

Parc de la Ligue Arabe
Der früher Lyautey genannte Park der Arabischen Liga ist die größte öffentliche Grünanlage Casablancas. An seinem Ende erhebt sich die Cathédrale Sacré-Coeur (s.o.), ein fantastisches Beispiel maurischer Architektur. Der Park setzt sich aus wertvollen Grünanlagen zusammen, die im Jahre 1918 etabliert worden sind. Durchzogen wird er von einer Hauptallee, die von Palmen umsäumt ist und viele Caféterrassen aufweist.

Sportanlagen

Stade Mohamed V
Das nach dem marokkanischen König Mohammed V. benannte Stadion - früher Stade Marcel Cerdan - ist wohl eher ein großer Sportkomplex als ein bloßes Stadion. Es liegt im Zentrum der Stadt, im Viertel Maarif und wurde im Jahre 1955 eingerichtet. Das oft die Spiele der marokkanischen Fußball-Nationalmannschaft beherbergende Stadion kann bis zu 80.000 Zuschauer aufnehmen und ist beliebte Spielstätte der Clubs Raja Casablanca, Wydad Casablanca und Botola. Zum eigentlichen Stadium kommen noch ein Fitnessraum für 12.000 Menschen hinzu, ein Schwimmbad, ein 650 m² großes Medienzentrum, ein Konferenzraum u.v.m.

Der Atlantische Ozean

Casablanca liegt am Atlantischen Ozean, einem 106 Millionen km² großen Gewässer, das Afrika, Europa und Amerika von einander trennt. Die Fläche des Atlantiks entspricht ca. 20% der gesamten Erdoberfläche. Die tiefste Stelle des Atlantischen Ozeans liegt 9.220 m unter der Wasseroberfläche. Diese Stelle wird als Milwaukeetief bezeichnet und ist ein Teil des Puerto-Rico-Grabens. Die durchschnittliche Tiefe des Atlantischen Ozeans zusammen mit seinen Nebenmeeren beträgt 3.339 m und ohne seine Nebenmeere entspricht die durchschnittliche Tiefe des Atlantiks 3.926 m. Nähere Informationen über den Atlantik finden Sie hier >>> bei goruma.
Es gib mehrere Strände, aber auch mit Meerwasser gespeiste Schwimmbäder entlang der Küstenstraße. Diese Orte sind insbesondere an Wochenenden beliebte Sammelpunkte der Casablancais, die hier aber nicht nur baden, sondern auch die Cafés bevölkern und den Strand auf- und abflanieren. Ansonsten sind noch die Badeorte Mohammedia und Bouznika zu empfehlen.

Port de Casablanca

Und schon wieder ein Superlativ: Im beginnenden 20. Jahrhundert wurde in Casablanca der zweitgrößte Handelshafen Nordafrikas eingerichtet, der zugleich der größte, künstlich angelegte Hafen der Welt ist. Nicht weniger als 70% des marokkanischen Schiffsverkehrs werden dort abgewickelt. Er befindet sich etwa 20 Gehminuten von der Moschee Hassan II entfernt und gleich gegenüber von Rick’s Café. Mehr als 21,3 Millionen Tonnen schlägt man hier pro Jahr um. Auf dem acht Kilometer langen Gelände können außerdem mehr als 35 Schiffe zur gleichen Zeit abgefertigt werden.

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