Borreliose

Die Borreliose ist eine durch den Biss infizierter Zecken übertragene bakterielle Infektionskrankheit, welche zunächst Veränderungen der Haut hervorruft, dann aber auch das Nervensystem, das Herz und die Gelenke befallen kann.

Sie wurde erstmals 1975 beschrieben, als einige Einwohner der kleinen amerikanischen Stadt Lyme daran erkrankten, was ihr auch die Bezeichnung "Lyme Disease" (Lyme´sche Erkrankung) einbrachte.
Die Borreliose ist die bedeutendste von Zecken übertragene Erkrankung und weltweit verbreitet.
Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 60.000 Menschen neu daran.

Name Borreliose
weitere Bezeichnungen Lyme-Borreliose, Lyme'sche Erkrankung, "Wanderröte", Lyme Disease (engl.)
Familie Infektionskrankheiten
Vorkommen weltweit, vorwiegend Mittel-, Ost-, und Nordeuropa, Asien, Nordamerika und Australien.
Ursachen bakterielle Infektion
Erreger Borrelia burgdorferi
Übertragungswege Biss durch Zecken
Risikofaktoren, Riskiogruppen Aufenthalt in Risikogebieten (Wälder, Buschgebiete), vor allem zwischen März und November. Förster, Waldarbeiter
Inkubationszeit Variiert stark. Stadium I: wenige Tage bis Wochen, Stadium II: Wochen bis Monate, Stadium III Monate bis Jahre
Krankheitszeichen (Symtome) Typische schmerzlose, scharf begrenzte Hautrötung an der Bissstelle, welche sich ausbreitet (Erythema chronicum migrans), allgemeine Krankheitssymptomatik mit Abgeschlagenheit, Fieber sowie Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Unbehandelt droht Ausbreitung auf Gelenke, Nervensystem und Herz.
Komplikationen Chronische Gelenkbeschwerden, Herzrhythmusstörungen (ggf. Einsatz eines Herzschrittmachers nötig), neurologische Ausfälle bis hin zur kompletten Lähmung
Diagnostik Klinische Verdachtsdiagnose (Zeckenstich, typische Rötung). Sicherung ggf. durch Antikörpernachweis in Blut oder Liquor (Neuroborelliose)
Therapie Antibiotika
Verlauf, Prognose Eine komplette Ausheilung ist in jedem Stadium möglich, aber auch bleibende Schäden v.a. der Gelenke oder auch des Nervensystems kommen vor.
Vorsichtsmaßnahmen (Prophylaxe) Expositionsprophylaxe, also Schutz vor Zeckenbissen

Was ist Borreliose?
Die Borreliose ist eine durch den Biss infizierter Zecken übertragene bakterielle Infektionskrankheit, welche zunächst Veränderungen der Haut hervorruft, dann aber auch das Nervensystem, das Herz und die Gelenke befallen kann. Sie wurde erstmals 1975 beschrieben, als einige Einwohner der kleinen amerikanischen Stadt Lyme daran erkrankten, was ihr auch die Bezeichnung "Lyme Disease" (Lyme´sche Erkrankung) einbrachte. Die Borreliose ist die bedeutendste von Zecken übertragene Erkrankung und weltweit verbreitet. Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 60.000 Menschen neu daran.

Verursacht wird die Erkrankung von Borrelia burgdorferi, einem Schraubenbakterium. Im Gegensatz zur ebenfalls von Zecken übertragenen FSME ist die Verbreitung des Borreliose-Erregers nicht regional begrenzt. Ein Infektionsrisiko besteht deshalb bei jedem Aufenthalt in Lebensräumen von Zecken, also vornehmlich in Wald- und Feldgebieten. Neben beruflich gefährdeten Personen wie Landwirten, Förstern oder Waldarbeitern bergen vor allem naturnahe Freizeitaktivitäten das Risiko einer Infektion. Auch im Hinblick auf andere durch die Parasiten übertragene Erkrankungen sollte nach einem Zeckenstich die Zecke so schnell wie möglich entfernt werden und ein Arzt aufgesucht werden.

Ursachen/Erreger
Borreliose wird durch die Infektion mit dem Bakterium Borrelia burgdorferi ausgelöst
Borrelia burgdorferi gehört zu den großen, beweglichen Schraubenbakterien (Spirochäten) und ist mit dem Syphilis-Erreger verwandt. Anders als dieser werden Borellien jedoch nicht direkt von Mensch zu Mensch übertragen.
Die Symptomatik der Borrelliose beruht auf der Immunreaktion des Körpers gegen die Stoffwechselprodukte des Erregers.
Es wird angenommen, dass auch andere Borrelien-Arten (Borrelia garnii, Borrelia afzelii) als Erreger in Frage kommen.
Das Erregerreservoir sind in erster Linie Kleinsäuger (hauptsächlich Mäuse und Eichhörnchen)

Übertragungswege
Borreliose wird durch den Biss infizierter Zecken ausgelöst. Zecken sind Parasiten, die sich vom Blut ihrer Wirtstiere ernähren. Ein Zeckenstich muss aber nicht notwendigerweise zu einer Infektion führen, man geht insgesamt davon aus, dass, je nach Region, zwischen fünf bis 35 Prozent der Zecken mit dem Borreliose-Erreger infiziert sind. Die Zecke selbst infiziert sich bei Wirtstieren, in erster Linie bei Mäusen, Eichhörnchen und anderen Kleinsäugern, die das Erregerreservoir darstellen.

Das Bakterium wird im Gegensatz zum FSME-Virus nicht beim Vorgang des Blutsaugens direkt übertragen sondern über die Ausscheidungen der Zecke, da es sich im Darm der Zecke vermehrt. Eine schnelle Entfernung der Zecke kann eine Infektion deshalb zwar nicht sicher verhindern, dennoch nimmt das Übertragungsrisiko mit der Dauer des Saugakts erheblich zu. Die amerikanische Gesundheitsbehörde CDC nennt eine Haftdauer von 36 bis 48 Stunden, die für die Übertragung des Bakteriums in der Regel notwendig ist, andere Quellen sprechen von 12 bis 24 Stunden. Besonders häufig werden Menschen deshalb von unreifen Zecken, den so genannten Nymphen, infiziert, da diese sehr klein sind und häufig übersehen werden.

Bei der Entfernung der Zecke sollte möglichst eine Zeckenzange oder auch eine Pinzette verwendet werden und der Parasit vorsichtig unter Drehen entfernt werden. Quetschen sollte vermieden werden, da dadurch vermehrt Erreger in die Blutbahn gelangen können. Öl oder Klebstoff sind nicht zu verwenden. Anschließend muss die Wunde sorgfältig desinfiziert werden.

Möglicherweise können auch bestimmte Fliegenarten, die sich in der Nähe von Viehweiden aufhalten, oder Stechmücken das Bakterium übertragen. Auch eine Übertragung durch Blutprodukte ist möglich. Praktisch kommt diesen Infektionsquellen aber so gut wie keine Bedeutung zu. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch kommt nicht vor.

Inkubationszeit
Die Inkubationszeit variiert stark. Zwischen dem Zeckenstich und dem Auftreten der ersten Symptome (Stadium I) können wenige Tage bis mehrere Wochen vergehen.
Für das Stadium II beträgt die Inkubationszeit mehrere Wochen bis Monate, für das Stadium III sogar Monate bis mehrere Jahre.

Anzeichen, Symptome
Bei der Borreliose handelt es sich um eine Multisystemerkrankung, die verschiedene klinische Stadien durchläuft und mit lang anhaltenden Funktionsstörungen in den betroffenen Organsystemen einhergehen kann. Das Erscheinungsbild der Erkrankung ist vielfältig und alle genannten Symptome können einzeln, wechselnd oder auch gemeinsam auftreten.

Stadium I
Charakteristisch für das Frühstadium ist das so genannte Erythema (chronicum) migrans. Dabei handelt es sich um eine sich langsam kreisförmig ausbreitende, scharf abgegrenzte, schmerzlose Rötung, die sich aus einem roten Knötchen an der Einstichstelle entwickelt. Häufig kommt es im weiteren Verlauf zentral zu einer Abblassung. Ausgehend von der Stichstelle kommt es auch zu Lymphknotenschwellungen. Zusätzlich werden unspezifische grippeähnliche Allgemeinsymptome wie Abgeschlagenheit, Fieber, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen sowie eine Bindehautentzündung beobachtet.

Stadium II
Zusätzlich zu den unspezifischen Krankheitszeichen, wie sie auch für Stadium I typisch sind, kommt es zum Befall des Nervensystems (Neuroborreliose, Meningopolyneuritis Garin-Bujadoux-Bannwarth.) mit brennenden Schmerzen (häufig in Nähe des Zeckenstichs). In über 90% der Fälle kommt es zu asymmetrischen, unsystematisch verteilten schlaffen Lähmungen (oft ist der Nervus Fazialis, der wichtige Gesichtsmuskeln versorgt, betroffen), in über 60% der Fälle auch zu sensiblen Ausfällen (Missempfindungen, wie z.B. Kribbeln). Außerdem gibt es meningitische bzw. mengingoenzephalitische Verlaufsformen mit Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit, die hauptsächlich bei Kindern beobachtet werden. Typisch sind bei Kindern auch isolierte Fazialis-Lähmungen. Selten kommt es zum Befall des Herzens mit Herz-Rhythmus-Störungen und einer Beeinträchtigung der Pumpleistung. Selten Hautmanifestation als bläulich-roter Knoten vor allem am Ohrläppchen, an den Brustwarzen oder am Hodensack (Lymphadenosis cutis benigna Bäfverstedt bzw. Borrelien-Lymphozytom).

Stadium III
Im Stadium III kommt es zu einer Schubweise verlaufenden Gelenkentzündung, der Lyme-Arthritis. Die Kniegelenke sind am häufigsten betroffen, danach folgen in abnehmender Häufigkeit die Sprunggelenke, die Ellenbogen-, Finger-, Zehen- und Handwurzelgelenke sowie die Kiefergelenke. Ein weiteres Kennzeichen ist eine Hautentzündung, die Acrodermatitis chronica atrophicans Herxheimer genannt wird. Diese ist charakterisiert durch eine Verdünnung mit bläulicher Verfärbung der Haut, sowie häufig einem Gelenk- und Nervenbefall an den betroffenen Extremitätenabschnitten. Sehr selten kommt es zu einer chronischen Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten mit sensiblen und motorischen Ausfällen, im Extremfall Lähmungen zweier oder aller Extremitäten.

Diagnose
Zu Beginn ist die Infektion unspezifisch und kann mit einer "Sommergrippe" verwechselt werden. Ansonsten sind differenzialdiagnostisch vor allem andere von Zecken übertragene Erkrankungen wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) abzugrenzen. Auch die so genannte Ehrlichiose, wie die Borreliose eine bakteriell bedingte Erkrankung, wird von Zecken übertragen. An sie muss vor allem bei akut fieberhafter Erkrankung mit Veränderungen des Blutbildes (Zunahme von weißen Blutkörperchen und Abnahme der Blutplättchen) und einer Erhöhung der Leberenzyme gedacht werden.

Durch die Vielfältigkeit der oft unspezifischen Symptome ist die Borreliose manchmal schwer diagnostizierbar. Auch die unzuverlässige Labordiagnostik erschwert die Diagnose. Wichtig ist die genaue Erhebung der Krankengeschichte im Hinblick auf Zeckenstiche und den Aufenthalt des Patienten in Risikogebieten. Klinisch ist das Erythema migrans für die Frühphase der Borreliose charakteristisch. Es rechtfertigt eine Behandlung, auch wenn möglicherweise noch keine Antikörper nachweisbar sind. Ein labormedizinischer Nachweis von Antikörpern sichert die Diagnose. Er gelingt allerdings nicht immer. Vor allem in der Frühphase (bis 14 Tage) sind in der Regel noch keine oder nicht ausreichend Antikörper vorhanden. Die serologische Diagnostik sollte deshalb sicherheitshalber wiederholt werden. Gelegentlich kommt es auch zu falsch-positiven Ergebnissen, im Zweifelsfall sollte das Ergebnis durch ein anderes Verfahren überprüft werden.
Darüber hinaus kann man Borrelien auch aus Gewebeproben anzuzüchten, wodurch die Infektion sicher nachzuweisen ist. Diese Methode ist jedoch sehr aufwendig und wird nur von wenigen Speziallabors durchgeführt.

Behandlung/Therapie
Die Borreliose kann in der Regel gut mit Antibiotika behandelt werden. Da Borrelien sich in kurzer Zeit über den ganzen Körper ausbreiten können, ist eine frühzeitige Therapie wichtig. Darüber hinaus muss genügend hoch dosiert werden und die Therapie über längere Zeit fortgesetzt werden, damit zuverlässig alle Erreger abgetötet werden und es nicht zu einem Rückfall kommt. Dosierung und Antibiotikum sind individuell abhängig von Alter, Gewicht, Medikamentenkonzentration im Blut und der Verträglichkeit zu wählen. Wirksam sind im Frühstadium oral verabreichtes Doxycyclin, Amoxicillin, Cefuroxim, Penicillin V oder - bei Penicillinallergie Makrolide wie Azithromycin. Die übliche Behandlungsdauer beträgt hier zwei Wochen. In Stadium II und III werden Ceftriaxon, Cefotaxim oder Penicillin G intravenös verabreicht. Hier wird in der Regel über zwei bis vier Wochen therapiert.

Verlauf, Prognose
Nicht jede Borrelien-Infektion führt auch zu einer Erkrankung, da das Immunsystem des Menschen die Erreger oft effektiv zu bekämpfen vermag. Ist die Erkrankung ausgebrochen hat eine rechtzeitige, ausreichend hoch dosierte und konsequent durchgehaltene Antibiotikatherapie sehr hohe Heilungsquoten. Problematisch sind Fälle, bei denen die Erkrankung über lange Zeit nicht identifiziert wird. Entwickelt sich die Erkrankung über Jahre, weil sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wurde, können z.T. schwere chronische Symptome die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Neben chronischen Gelenkbeschwerden, und Herzrhythmusstörungen sind vor allem neurologische Ausfälle bis hin zur kompletten Lähmung gefürchtet. Ein schwerer Befall des Nervensystems kann sogar zum Tode führen.

Vorkommen
Zecken, die Borrelien übertragen können, kommen weltweit in naturnahen Lebensräumen vor. Besonders betroffen sind Mittel-, Ost-, und Nordeuropa sowie Asien, Nordamerika und Australien. Berichte über Erkrankungsfälle kommen aber auch aus anderen Ländern wie beispielsweise Südafrika. Im Gegensatz zum Erreger der FSME ist die Ausbreitung der Borrelien dabei nicht auf bestimmte Regionen begrenzt.

Das Erkrankungsrisiko in den gefährdeten Gebieten ist auch von der Jahreszeit abhängig, da Zecken erst bei Temperaturen ab acht bis zehn Grad aktiv werden. In Deutschland ist deshalb vornehmlich in den Monaten zwischen März und November von einem Risiko auszugehen. Zecken liebe Wärme und Feuchtigkeit. Sie sind deshalb besonders an warmen Tagen und beispielsweise nach einem Sommerregen sehr aktiv. Ihre bevorzugte Tageszeit ist der Nachmittag bis in die Nacht. In Höhen über 1.500m besteht kaum noch eine Infektionsgefahr.

Die die Erkrankung übertragenden Zecken kommen primär in Wäldern und landwirtschaftlichen Gebieten vor. Auch der direkte Kontakt mit Büschen und Sträuchern im Garten, insbesondere in Waldnähe, scheint ein Risiko darzustellen.
Insgesamt halten sich Zecken bevorzugt im Gestrüpp, in hohem Gras und Laub in Knie bis Hüfthöhe auf. In Ausnahmefällen können sie auch höhere Plätze erreichen, die weit verbreitete Annahme, Zecken würden sich von hohen Bäumen auf ihre Opfer herabfallen lassen, ist jedoch ein Irrglaube.

Risikogruppen
Gefährdet sind generell alle Personen, die sich in ländlichen und Waldregionen der Endemiegebiete aufhalten. Neben den beruflich exponierten Personen wie Wald- und Landarbeitern, Förstern oder Jägern, sind vor allem Menschen, die sich in ihrer Freizeit oder beim Sport in den Risikogebieten aufhalten betroffen.

Vorsichtmaßnahmen/Prophylaxe
In den USA und Kanada ist ein Impfstoff gegen Borreliose zugelassen, der gegen den hier hauptsächlich vorherrschenden Borrelien-Subtyp wirksam ist. In Europa, in denen eine Vielzahl anderer Borrelien-Subtypen für die Infektionen verantwortlich sind, konnte bisher noch kein zuverlässiger Wirkstoff gefunden und zugelassen werden, obwohl die Entwicklung läuft.

Eine Borrelien-Infektion hinterlässt keine zuverlässige Immunität, es kann also mehrfach zur Infektion kommen und mehrere Infektionen können dazu führen, dass mehrere Stadien gleichzeitig vorkommen.

Die wichtigste Prophylaxe ist der Schutz vor Zeckenstichen. Dies ist übrigens auch im Hinblick auf andere, durch Zecken übertragene Erkrankungen ratsam.
Dazu gehört geeignete, geschlossene Kleidung, die den Körper so weit wie möglich bedeckt. Hohe Wanderstiefel sind im Hinblick auf die im Gras sitzenden Parasiten günstig, darüber hinaus ist es gut, die Hose in die Socken zu stecken, damit den ungebetenen Gästen der Weg auf die Haut so schwer wie möglich gemacht wird. Helle Farben haben den Vorteil, da man Zecken darauf besser erkennen kann, die auf der Suche nach einer geeigneten Einstichstelle in der Regel noch eine Weile herumkrabbeln.
Der Aufenthalt in hohem Gras und Gestrüpp sollte vermieden werden, da sich die Zecken dort im Vorbeigehen von ihrem Platz abstreifen lassen. Zeckenabweisende Mittel helfen, die Parasiten für eine begrenzet Zeit fernzuhalten, absolute Sicherheit bieten aber auch diese nicht.
Nach der Heimkehr sollte der Körper unbedingt nach Zecken abgesucht und diese sofort entfernt werden. Zecken bevorzugen dabei Stellen mit dünner, feuchter und warmer Haut, sie sind deshalb besonders oft zwischen den Beinen, in den Kniekehlen, unter den Armen, im Nacken und am Haaransatz zu finden. Treten im Anschluss an den Stich Krankheitssymptome auf, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.

Linktipps

www.borreliose-bund.de
Bundesverband der Borreliose-Selbsthilfe
Information und Beratung bei durch Zecken übertragenen Erkrankungen.

www.auswaertiges-amt.de
Merkblatt des Auswärtigen Amtes

www.rki.de
Informationsblatt des Robert-Koch-Instituts
Zusammenstellung praktisch bedeutsamer Angaben zu wichtigen Infektionskrankheiten, Hinweise auf weitere Informationsquellen und kompetente Ansprechpartner.

www.fit-for-travel.de
Fit for Travel - Gesund auf Reisen
Allgemeine Informationen zu Reisekrankheiten wie Borreliose sowie Länderinformationen zum Erkrankungsrisiko für über 300 Reiseziele.

www.meb.uni-bonn.de
Webauftritt der Informationszentrale gegen Vergiftungen der Universität Bonn

www.cdc.gov
Informationen des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC)

www.cdc.gov
Informationsbroschüre des CDC

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