Deutschland: Sportler

Franziska van Almsick (geb. 1978)
Schwimmerin. van Almsick wurde am 5. April 1978 in Ostberlin geboren. Sie war mehrfache Welt- und Europameisterin sowie Silbermedailliengewinnerin im 200 m Freistil bei der Olympiade 1996 in Atlanta/USA. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona/Spanien gewann sie die Silbermedaille über 200 m Freistil, Silber mit der 4×100-m-Lagen-Staffel sowie Bronze über 100 m Freistil und mit der 4×100-m-Freistil-Staffel. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann sie zwei Bronzemedaillen mit der 4×200-Meter-Freistilstaffel und der 4×100-Meter-Lagenstaffel. Anschließend hatte sie ihre Karriere beendet. Anschließen war sie als Sportkommetatorin für die ARD. Von 2000 bis 2004 war sie mit dem Handballspieler Stefan Kretzschmar liiert. Ihr jetzigen Lebensgefährte ist der Unternehmer Jürgen B. Harder, den sie 2005 kennengelernt hatte. Sie leben mit ihren beiden Söhnen in Heidelberg.

Franz Beckenbauer (1945-2024)
Fußballer, Nationaltrainer und Fußballfunktionär - genannt "der Kaiser". Franz Anton Beckenbauer wurde am 11. September 1945 in München geboren.
Er war von 1994 bis 2009 Präsident und ist seit 2009 Ehrenpräsident des FC Bayern München. Ein wichtiges Amt hatte er als Präsident des Organisationskomitees der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 inne. Von 1998 bis 2010 gehörte er als einer der DFB-Vizepräsidenten dem DFB-Präsidium an und war von 2007 bis 2011 Mitglied des FIFA-Exekutivkomitees. Der größte sportliche Erfolg Beckenbauers war der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 in Deutschland als Mannschaftskapitän. Als Kapitän der Nationalmannschaft hatte er zudem 1972 in Belgien den Europameistertitel geholt und wurde 1976 im damaligen Jugoslawien Vizeeuropameister - Europameister wurde die damalige Tschecheslowakei. Den Weltmeistertitel bei der WM 1990 in Italien holte er als Teamchef. Er war am 07. Januar 2024 in Salzburg (Österreich) verstorben. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof im Perlacher Forst südlich von München .

Boris Becker (geb. 1967)
Tennisspieler. Er war u.a. dreimaliger Wimbledonsieger, das erte Mal im Jahr im Alter von 17 Jahren.

Gretel Bergmann (1914-2017)
Die in Laupheim im heutigen Baden Württemberg geborene jüdische Leichthletin, wurde kurz vor den Olympischen Spielen 1936 in Berln von den NS-Machthabern von der Teilnahme an den Spielen ausgeschlossen. Mit einer Höhe von 1,60 m wäre sie eine heiße Anwärterin auf die Goldmedaille gewesen. Sie ging kurz darauf in die USA, wo sie 1937 amerikanische Meisterin im Kugelstoßen und Hochsprung und 1938 im Hochsprung wurde. Sie heiratete in den USA und hieß danach Margaret Lambert und lebte in New York. Sie war am 25. Juli 2017 in New York City verstorben.

Ole Bischof (geb.1979)
Judosportler. Der in Reutlingen geborene Bischof errang - neben zahlreichen weiteren Siegen - auf der Olympiade in Peking am 12 August 2008 die Goldmedaille in der Gewichtsklasse bis 81 kg.

Georg (Schorsch) Buschner (1925-2007)
Fußballer und Fußballtrainer. Buschner war sechsfacher Nationalspieler der DDR-Nationalmannschaft. Nach seiner aktiven Laufbahn war er von 1970 bis 1981 Trainer der Fußballnationalmannschaft der DDR. Zu seinen größten Erfolgen gehörte ohne Zweifel der 1:0-Sieg gegen die Nationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974; wobei Jürgen Sparwasser das Siegestor schoss. Ende 1981 wurde Buschner wegen fehlender Erfolge und vor allem wegen der Nichtqualifikation für die Fußballweltmeisterschaft 1982 entlassen, was für ihn eine Art Berufsverbot bedeutete. Er verstarb, von vielen unvergessen, am 12. Februar 2007 in Jena.

Josef (Jupp) Derwall (1923 - 2007)
Fuballspieler- und Trainer. Derwall wurde am 10. März 1927 in Würselen im Landkreis Aachen geboren. Er war ab 1978 in der Nachfolge von Helmut Schön Nationaltrainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Seine größten Erfolge waren die der Europameisterschaft 1980 in Italien und der Gewinn der Vizeweltmeisterschaft 1982 in Spanien. Nach dem Ausscheiden in der Vorrunde zur Fußball-Europameisterschaft 1984 und daraus folgenden heftigen Angriffen aus der Presse gab er im Jahr 1984 sein Amt auf; sein Nachfolger wurde Franz Beckenbauer. Danach war Derwall noch von 1984 bis 1988 Trainer der türkischen Mannschaft Galatasaray Istanbul.

Heike Drechsler (geb. 1964)
Leichtathletik; zweifache Olympiasiegerin im Weitsprung

Ralf Dujmovits (geb. 1961 in Bühl/Schwarzwald)
Extrembergsteiger, Bergführer und Expeditionsleiter. Dujmovits ist der erste Deutsche, der alle 14 Achttausender bestiegen. Er ist mit der erfolgreichen österreichischen Bergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner verheiratet und lebt mit ihr in Bühl in Deutschland.

Birgit Fischer (1962)
Kanutin, siebenfache Olympiasiegerin und mehrfache Weltmeisterin

Marlies Göhr (geb. 1958 in Gera )
Sprinterin, sie war die erste Frau, die (am 1. Juli 1977) die 100 m unter 11 Sekunden lief. Sie gewann u.a. 2mal olympisches Gold und 2mal olympisches Silber; und zwar die erste Goldmedaille 1976 (in Montral) mit der 4x100 m-Staffel und die erste Silbermedaille 1980 (in Moskau) im 100 m-Lauf und ebenfalls 1980 die zweite Goldmedaille mit der 4x100 m-Staffel. Im Jahr 1988 (Seoul) holte sie wiederum mit der 4x100 m-staffel Silber.

Steffi Graf (geb. 1969)
Tennis; eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen aller Zeiten, u. a. mehrfache Wimbledonsiegerin

Michael Groß (geb. 1964)
Schwimmen; dreimaliger Olympiasieger, mehrfacher Weltmeister

Georg Hackl (geb. 1966)
Rennrodeln; dreifacher Olympiasieger

Sven Hannawald (geb. 1974)
Skispringer. Er gewann als erster alle vier Springen einer Vierschanzentournee (2001/2002), Skiflugweltmeister.

Armin Hary (geb.1937)
Leichtatleth. Er lief als erster Mensch im zweiten Lauf in Zürich die 100 m in 10,00 und stellte damit einen neuen Weltrekord auf. Auf der im selben Jahr stattfindenden Olympiade in Rom errang er Gold im 100 m-Lauf und mit der 4x100 m-Staffel.

Sepp Herberger (1897-1977)
Fußballer, Reichstrainer der deutschen Nationalelf von 1936 bis 1842; von 1950 bis 1964 Bundestrainer der Nationalmannschaft, mit der er die Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 1954 mit einem 3:2 Sieg gegen Ungarn in Bern errang.

Jürgen Hingsen (geb. 1958)
Leichtathletik; dreimaliger Weltrekordhalter im Zehnkampf; Vizeeuropameister, Vizeweltmeister und Olympiazweiter

Gerlinde Kaltenbrunner (geb. 1970)
In Österreich geborene Extrembergsteigerin. Am 1. Mai 2008 erreichte sie den Gipfel des Dhaulagiri. Der 8.167 m hohe Berg war ihr 11. von den insgesamt 14 Achttausendern, den sie bisher bezwang. Am 20. Mai 2009 erreichte sie den Gipfel des 8.516 m hohen Lhotse - ihr zwölfter Achttausender. Den Gipfel des Mount Everest erreichte sie am 24. Mai 2010. Aber am 6. August 2010 musste sie nach dem tödlichen Absturz ihres Seilgefährten - dem Schweden Fredrik Ericsson - die Besteigung des K2 abbrechen. Es war ihr dritter erfolgloser Versuch, diesen für sie letzten Achttausender zu bezwingen. Aber im August 2011 gelang ihr endlich - nach weiteren vorherigen Misserfolgen - den Gipfel zu erreichen. Damit hat sie alle Achttausender bezwungen.
Die diplomierte Krankenschwester lebt mit ihrem deutschen Ehemann und Bergsteiger Ralf Dujmovits im Bühlertal im Schwarzwald. Im Mai 2010 hatte die Südkoreanerin Oh Eun Sun als erste Frau alle 14 Achttausender bestiegen.

Jürgen Klinsmann (geb. 1964)
Klinsmann war von 2004 bis 2006 Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und erreichte mit der Mannschaft bei der WM 2006 in Stuttgart mit einem 3:1-Sieg gegen Portugal den dritten Platz
Er war von 1987 bis 1998 Mitglied der Deutschen Fußballnationalmannschaft, mit der er 1990 Weltmeister und 1996 Europameister wurde.
Am 1. Juli 2008 wurde er Cheftrainer des FC Bayern München, aber bereits wegen (angeblicher) Erfolglosigkeit am 27. April 2009 vorzeitig von dem Amt freigestellt.

Bernhard Langer (geb. 1957)
Golfer

Joachim "Jogi" Löw (geb. 1960)
Löw ist seit dem 1. August 2006 Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft als Nachfolger von Jürgen Klinsmann. Er war mit der Nationalmannschaft 2014 durch einTor gegen Argentinien in der Verlängerung durch Mario Götze Weltmeister geworden.
Eine große Enttäuschung war das Abschneiden der von ihm betreuten Mannschaft bei der WM 2018 in Russland, als die deutsche Nationalmannschaft bereits in der Vorrunde ausgeschieden war. Löw behielt danach trotzdem seinen Trainerposten.

Henry Maske (geb. 1964)
Boxer. Maske wurde am 6. Januar 1964 Treubritzen in der damaligen DDR - im heutigen Bundesland Brandenburg geboren.
Er war Goldmedailliensieger bei der Olympiade 1988 in Seoul, zudem Amateurboxweltmeister 1989 in Moskau und 1993 Profi-Weltmeister im Halbschwergewicht. Bis Ende 1996 hatte er zehnmal den Titel verteidigen können.

Nach dem Ende seiner Karriere hatte er unter dem Motto "Faire Chancen für junge Menschen“ im Juni 1999 den "Henry Maske Fonds“, ins Leben gerufen, der sich für benachteiligte Jugendliche durch die Einrichtung von Sportanlagen, Internetcafés und Werkstätten einsetzt.

Roland Matthes (geb. 1950)
Schwimmen, vierfacher Olympiasieger

Rosi Mittermaier (geb. 1949)
Ski Alpin; mehrfache Olympiasiegeri

Dirk Nowitzki (geb. 1978)
Basketballer. Nowitzki wurde am 19. Juni 1978 in Würzburg geboren. Er war seit dem Jahr 1998 als Spieler in der US-Profiliga NBA verpflichtet. Außerdem errang er mit der deutschen Nationalmannschaft im Jahr 2002 eine Bronze- und 2005 eine Silbermedaillie.

Kristin Otto (geb. 1966)
Schwimmerin der DDR. Kristin Otto wurde 7. Februar 1966 in Leipzig geboren.Sie gewann 1988 bei den Olympischen Spielen in Seoul sechsmal eine Goldmedaillie und ist damit die erfolgreichste deutsche Schwimmerin bei einer Olympiade
Ihre Goldmedaillen errang sie:
- 50 m Freistil
- 100 m Freistil
- 100 m Schmetterling
- 100 m Rücken
- 4 × 100 m Freistilstaffel (mit Katrin Meißner, Daniela Hunger und Manuela Stellmach)
- 4 × 100 m Lagenstaffel (mit Silke Hörner, Birte Weigang und Katrin Meißner)
Seit Januar 2018 ist sie als stellvertretende Leiterin der Redaktion ZDF-Sportreportage tätig.

Helmut Recknagel (geb. 1937)
Skisspringer. Olympiasieger und dreifacher Gewinner der Vierschanzentournee

Lars Riedel (geb. 1967)
Leichtathlet. Olympiasieger und fünffacher Weltmeister im Diskuswurf

Heidemarie Ecker-Rosendahl (geb. 1947)
Leichtathletik. zweifache Olympiasiegerin im Weitsprung

Max Schmeling (1905-2005)
Boxen; Profi-Weltmeister im Schwergewicht am 12. Juni 1930 gegen Jack Sharkey. Am 3. Juli 1931 verteidigte er seinen Titel durch ein technisches K.O. in der 15. Runde gegen den US-Amerikaner Young Stribling.
Seinem wohl bekanntesten Sieg errang er jedoch -außerhalb der Weltmeisterschaft - gegen den als unschlagbar geltenden farbigen US-Amerikaner Joe Louis - am 19. Juni 1936 in New York durch ein K.O .in der 12. Runde.
Seine letzte Ruhe fand er neben seiner Frau Anny Ondra, die er am 6. Juli 1933 in Bad Saarow geheiratet hatte, auf dem Friedhof von Hollenstedt bei Hamburg

Martin Schmitt (geb. 1978)
Skispringen; Weltmeister und Olympiasieger

Michael Schumacher (geb. 1969)
Formel 1-Rennfahrer. Schuhmacher wurde am 3. Januar 1969 in Hürth in NRW geboren. Er war siebenfacher Weltmeister (1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003 sowie 2004). Infolge eines Unfalls beim Skilaufen mit schweren Kopfverletzungen im Dezember 2013 ist er schwerbehindert und tritt seitdem in der Öffentlichkeit nicht mehr auf.

Täve Schur (geb. 1931)
Radsport; Amateurweltmeister und Gewinner der Friedensfahrt

Britta Steffen (geb. 1983 in Schwedt an der Oder)
Britta Steffen ist Sportlerin des Jahres 2008 und eine der erfolgreichsten deutschen Schwimmerinnen. Ihre größten Erfolge waren die Goldmedaille über 50 und 100 m-Freistil auf der Olympiade 2008 in Peking und auf der WM in Rom der Weltmeister-Titel über 100 m-Freistil in der Weltrekordzeit von 52:07 Sek. Sie lebt und trainiert in Berlin.

Johann Wilhelm Trollmann (1907-1944)
Trollmann war Sinti und Boxer im Halbschergewicht. Am 9. Juni 1933 kämpfte er in Berln-Kreuzberg gegen Adolf Witt um den deutschen Meistertitel. Obwohl er seinem Gegner weit überlegen war weigerte sich das von Nazis durchsetzte Schiedsgericht, ihn zum Sieger zu erklären. Erst nach riesigen Tumulten des Publikums musste man nachgeben. Aber bereits wenig später wurde ihm der Titel wegen undeutschen Verhaltens wieder aberkannt. Sein letzter Kampf gegen Gustav Eder war eine einzige Farce, da er aus Angst seine Lizenz zu verlieren, sich regelrecht verprügeln ließ. Im Jahr 1941 wurde er als Soldat an die Ostfront eingezogen und bereits 1942 wieder entlassen und kurz darauf ins KZ Neuengamme eingewiesen. Dort wurde er im Außenlager Wittenberge im Herbst 1944 von einem Kapo mit einem Knüppel erschlagen.
Der Kommandant des KZ Tull Harder wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt - aber bereits 1951 entlassen. Er erhielt danach sogar seine Pension als SS-Untersturmführer. Dagegen verneinten die deutschen Gerichte jahrzehntelang, dass "Zigeuner" aus rassistischen Gründen verfolgt worden wären. Die Gerichte waren vielmehr der Auffassung, sie seien als Kriminelle ins KZ gekommen.
Im Jahr 2003 erhielten Angehörige von Trollmann in einem schmucklosen Raum in Berlin-Köpenick nachträglich den Meisterschaftsgürtel - allerdings in Abwesenheit der Mitglieder des Vorstands des "Bundes Deutscher Berufsboxer"

Jan Ullrich (geb. 1973)
Radsportler; Olympiasieger, Profi-Weltmeister und Gewinner der Tour de France

Rudi Völler (1960)
Fußballer; Weltmeister 1990, Vize-Weltmeister 1986 und Vize-Europameister 1992; von 2000 bis 2004 Teamchef der deutschen Nationalmannschaft und Vorgänger von Jurgen Klinsmann.

Fritz Walter (1920-2002)
Fritz Walter wurde am 31. Oktober 1920 in Kaiserslautern geboren. Er war der Kapitän der legendären deutschen Fußballnationalelf, die 1954 in Bern den Weltmeistertitel nach einem 3:2 Sieg über Ungarn errungen hatte.
Er war am 17. Juni 2002 in Enkenbach-Alsenborn im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland-Pfalz verstorben
Hans Günter Winkler (1926-2018)
Springreiter. Hans Günter Winkler wurde am 24. Juli 1924 im heutigen Wuppertal-Barmen geboren.
Legendär ist sein Ritt auf der ebenso legendären Stute "Halla" bei der Olympiade im Jahr 1956 - zwei Jahre nachdem Deutschland Fußball-Weltmeister geworden war - als er trotz einer Leistenentzündung in der Einzel- und Mannschaftswertung zweimal Gold geholt hatte. In einem Reitstall im Taunus hatte er Mitgliedern der US-Army das Reiten beigebracht, darunter war auch der damalige Militärgouverneur Dwight D. Eisenhower, der von 1953 bis 1961 Präsident der USA war.
Danach holte er bis 1976 u.a. drei Goldmedaillien, eine Silber- und Bronzemedaillie. Sein Pferd Halla war 1979 im Alter von 34 Jahren verstorben. Hans Günter Winkler war am 9. Juli 2018 in Warendorf im Kreis Warendorf in NRW verstorben.

Jens Weissflog (1964)
Skispringer; dreifacher Gewinner der Vierschanzentournee, Olympiasieger und Weltmeister

Katarina Witt (1965)
Eiskunstläuferin, Olympiasiegerin

Bärbel Eckert - verh. Wöckel (geb. 1955 in Leipzig)
Sprinterin, sie errang mit der 4x100m-Staffel und im 200 m-Lauf 1976 in Montreal 2 Goldmedaillen. 1980 in Moskau holte sie erneut in denselben Disziplinen 2 Goldmedaillen.

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