Die Kyll

Kurzübersicht

Die Kyll ist bekannt für ihre naturnahe Landschaft, die vulkanischen Gesteinsformationen und die Burgen und Ruinen entlang ihres Laufs.
* Quelle: Belgische Ardennen nahe der deutsch-belgischen Grenze.
* Mündung: bei Ehrang in die Mosel, Rheinland-Pfalz
* Gesamtlänge: 128 Kilometer

Teilstrecken

Oberlauf
Der Oberlauf der Kyll ist geprägt von den bewaldeten Höhen der Eifel.

Mittellauf
Im Mittellauf fließt die Kyll durch ein enges, gewundenes Tal mit steilen Hängen.

Unterlauf
Der Unterlauf ist durch sanftere Landschaften und landwirtschaftliche Flächen gekennzeich-net.

Schleusen

Die Kyll ist nicht schiffbar und hat daher keine Schleusen.

Städte an der Kyll

Bitburg
Gerolstein
Kyllburg

Burgen an der Kyll

Burg Lissingen
Die Burg Lissingen in Lissingen bei Gerolstein im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz und wurde etwa 900 bis 1280 n.Chr. erbaut. Die Burg imponiert mit ihren Baustilen von der Gotik, über Renaissance bis zum Barock.
Die Doppelburg wurde 1559 in eine Ober- und eine Unterburg geteilt. Bemerkenswert ist, dass die Burg nie zerstört wurde

Kyllburg
Die Kyllburg ist eine noch teilweise erhaltene Höhenburg auf dem Kyllberg in der Stadt Kyllburg im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie wurde 1239 durch den Trierer Erzbischof Theoderich (1170-1242) zum Schutz seines Erzbistums gegen die Dynasten von Malberg erbaut und wenig später in die Befestigung des Ortes einbezo-gen.