Port Elizabeth: Sehenswürdigkeiten

Besondere Bauwerke

City Hall (Rathaus)
Das beeindruckende Rathaus der Stadt erhebt sich am schönen Market Square und wurde 1885 im Kolonialstil erbaut. Nach einem verheerenden Brand 1977 musste es neu aufgebaut werden, was seiner Schönheit aber keinen Abbruch getan hat. Die City Hall wird von einem Uhrenturm dominiert, der aber erst 20 Jahre nach der Fertigstellung des ersten Rathauses hinzugekommen ist. Heute ist die City Hall ein Wahrzeichen und Sitz der Lokalregierung von Port Elizabeth. Doch finden auch Konzerte und Vorträge in den Räumlichkeiten der City Hall statt. Der Market Square, an dem sich das Rathaus befindet, wird oft auch von einem bekannten Flohmarkt genutzt.

Fort Frederick
Wer sich auf das Fort Frederick einlässt, lässt sich auf eine wichtige Episode in der Stadtgeschichte von PE ein, auch wenn von der einst prächtigen Festung nur wenig erhalten geblieben ist. Sie war im 18. Jahrhundert gebaut und nach dem Duke of York benannt worden, dem Kommandanten der britischen Truppen in Südafrika. Der Zweck der Festung lag darin, in der Zeit der Napoléonischen Kriege einen möglichen Angriff der Franzosen abzuwehren. Doch wurde von diesen Mauern im Kriege niemals ein einziger Schuss abgegeben. Abgesehen von der historischen Bedeutung ist das Fort Frederick insbesondere des herrlichen Ausblicks wegen besuchenswert.

Horse Memorial
An der Cape Road ragt das Horse Memorial in den Himmel, das wahrscheinlich bekannteste Bauwerk der Stadt. Es wurde vom Künstler Joseph Whitehead geschaffen, anschließend in Bronze gegossen und am 11. Februar 1905 vom damaligen Bürgermeister der Stadt, Alexander Fettes enthüllt. Das Denkmal soll an alle Pferde erinnern, die während der Burenkriege (1899-1902) gestorben sind. Und in der Tat besteht das Monument aus lebensgroßen Figuren und Darstellungen, die sich auf die Pferde beziehen, die von den Briten wegen des Krieges nach Südafrika gebracht worden sind. Schätzungen haben ergeben, dass etwa 300.000 britische Pferde im Kriege zu Grunde gegangen sind.


Main Public Library
Wie das Rathaus der Stadt so erhebt sich auch die öffentliche Hauptbücherei von Port Elizabeth am belebten Market Square. Das mehr als 100 Jahre alte Büchereigebäude gehört zu den ersten Bauwerken der Stadt, die mit Hilfe einer Stahlbauweise enstanden sind. Viele der Materialien, die man für den Bibliotheksbau benötigt hat, wurden eigens aus Großbritannien angeschifft. Das heute immer noch als Bücherei genutzte Bauwerk mit seiner imposanten Marmorstatue von Königin Victoria vor dem Haupteingang kann kostenlos besichtigt werden.

Prester John Memorial
Am Fleming Square steht in der Nähe zum Rathaus das Denkmal für den von Mythen umrankten Priesterkönig Johannes und für die portugiesischen Siedler der Stadt. Gestaltet wurde es als großes Kreuz, das den Prietsderkönig selbst zusammen mit einem portugiesischen Seemann zeigt.

Prince Alfred's Guard Memorial
Dieses characteristische Kulturerbe in Port Elizabeths St George's Park weist viktorianische Züge auf. Es wurde im schottischen Glasgow konstruiert, nach PE verschifft und am 12. September 1882 von John X. Merriman enthüllt. Das Prince Alfred's Guard Memorial gedenkt der Männer, die während des Transkei-Krieges (1877), des Basuto-Krieges (1880-1881), des Bechuana-Krieges (1897) und des Burenkrieges (1899-1902) gestorben sind.

Settlers’ Memorial Campanile
Dieser imposante, weil aus roten Ziegeln erschaffene Glockenturm von Port Elizabeth wurde 1923 errichtet und war von den beiden Architekten Victor Thomas Jones und William John McWilliams gestaltet worden. Das 53,5 Meter hohe Bauwerk erinnert an den Landgang der ersten Siedler im Jahre 1820 sowie an die Gründung von Port Elizabeth durch Sir Rufane Donkin. Schwindelfreie können nach 200 Treppenstufen die Aussichtsplattform auf der Spitze des Turmes besichtigen, die zudem pittoresque mit Säulen geschmückt ist und eine unvergleichliche Aussicht über Port Elizabeth ermöglicht. Zum Glockenturm gehört aber auch das größte Glockenspiel Südafrikas.

Museen und Galerien

Eastern Province Society of Arts and Crafts (EPSAC Community Arts Centre)
In der Bird Street liegt das EPSAC Community Arts Center, eine Kunstgalerie, in der lokale Künstler aus der ganzen Ostkap-Provinz aktiv unterstützt und gefördert werden. Das Center, das es bereits seit 1918 gibt, richtet regelmäßige Kunst-Ausstellungen aus. Der Eintritt ist kostenlos.

Nelson Mandela Metropolitan Art Museum
Das 1956 als King George VI Art Gallery und später Nelson Mandela zu Ehren umbenannte Museum befindet sich im St George's Park und zeigt eine interessante Samlung südafrikanischer und britischer Kunst, aber auch orientalische Kunst und Drucke aus aller Welt. Auch hier ist der Eintritt frei.

No. 7 Castle Hill Museum
Das kulturgeschichtliche Museum ist im ältesten noch bestehenden Wohngebäude der Stadt untergebracht worden. Das Haus Nummer 7 - 1827 erbaut - wurde schließlich restauriert und derart möbliert, das es dem heutigen Besucher einen guten Einblick in die Lebensweise der englischen Siedler geben kann, die dort einst gewohnt haben.

Ron Belling Art Gallery
Im Park Drive liegt die nach dem südafrikanischen Flugkünstler Ron Belling benannte Galerie, in der viele Hinterlassenschaften des Fliegers zu sehen sind. Dazu gehören Zeichnungen und alle möglichen Dinge, die sich mit dem Thema Fliegerei auseinandersetzen. Untergebracht ist die Ausstellung in einem wundervollen Art-Déco-Ausstellungsgebäude der berühmten südafrikanischen Architektin Gertruida Brinkman.

St. Croix Motor Museum
Das in der Mowbray Street gelegene Motor Museum ist für jeden Autofan ein Muss. Dort werden altmodische und klassische Motoren und Autos ausgestellt, die teilweise noch aus dem Jahre 1901 stammen.

The Port Elizabeth Air Force Museum
Am Forest Hill Drive wird alles ausgestellt, was irgendwie mit der Air Force zu tun hat. Dazu gehören auch Hubschrauber und Jets.

The Red Location Museum
An der Ecke Olof Palme Street und Singaphi Street in New Brighton liegt in einem der ältesten schwarzen Townships der Stadt das Red Location Museum, das sich der Geschichte und Dokumentation der Apartheid gewidmet hat. Es werden Lebensstadien bedeutender Anti-Apartheid-Aktivisten nachgezeichnet, wobei alle Informationen ohne spezielle Logik und Ordnung zu erhalten sind, so dass sich der Besucher selbst entscheiden kann, welche Richtung er nimmt.
Zum Museum gehören weiterhin eine Galerie, ein Restaurant sowie ein Hörsaal.

Bayworld und das Theater der Stadt

Bayworld
An der Beach Road liegt der Bayworld Complex, der zu Port Elizabeths wichtigsten Touristenattraktionen gehört. Zum Einen gibt es dort ein Museum mit vielen ungewöhnlichen Exponaten zur Natur und zur Kultur der Region. Dazu gehören etwa ein gigantischer rekonstruierter Dinosaurier sowie ein gewaltiges Walskelett. Zum Anderen lässt einen das Oceanarium in engen Kontakt zu den Lebewesen des Indischen Ozeans treten. Delfinshows und ein Schlangenpark runden das Angebot ab.

Port Elizabeth Opera House
In der Whites Road in Central Port Elizabeth befindet sich mit dem Port Elizabeth Opera House Afrikas ältestes Theater. Es wurde im Jahre 1892 errichtet und mit dem Stück Peter Pan eröffnet. Seither wurde das Theaterhaus schon unzählige Male von einheimischen, aber auch von anderen Theatergruppen benutzt.

Nelson Mandela Metropolitan University

Die 2005 eingerichtete Nelson Mandela Metropolitan University (NMMU) wurde damals aus einer Zusammenlegung der University of Port Elizabeth, der Vista University und des Port Elizabeth Technikons gegründet. Seitdem ist sie mit ihren etwa 24.000 Studenten die größte Universität der Kap-Provinzen. Sie teilt sich auf sieben Fakultäten und acht Campus aus und wird als neuntbeste Universität Afrikas eingestuft. Die Fakultäten der Universität sind:
- Gesundheitswissenschaft
- Inginieurswissenschaften
- Kunst
- Naturwissenschaft
- Pädagogik
- Rechtswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften

Stadion der Fußball-Weltmeisterschaft 2010

Nelson Mandela Bay Stadion
Im Nelson Mandela Bay-Stadion wurden insgesamt acht Spiele der Fuball-Weltmeisterschaft 2010 ausgetragen - fünf Gruppenspiele, ein Achtelfinale, ein Viertelfinale sowie das Entscheidungsspiel um den 3. Platz. Für dieses sportliche Großereignis musste das Stadion völlig neu konstruiert werden. Es hätte sich nämlich für die Stadt nicht gelohnt, das eigentlich für Rugby ausgelegte EPRFU-Stadion (siehe unten) im Sinne der FIFA-Vorsachriften umzubauen.
So verfügt denn Port Elizabeth mit dem 40 m hohen Nelson Mandela Bay Stadion, das übrigens für 49.000 Zuschauer ausgelegt ist, neben Kapstadt, Durban, Polokwane und Nelspruit als fünfter Austragungsort der Weltmeisterschaft über ein vollständig neu gebautes Stadion. Es befindet sich im Herzen der Stadt am North End Lake und besticht durch eine interessante Architektur, bei der v.a. die Dachkonstruktion auffällt, die in einer Art Blumenform erfolgt ist. Daher hat es auch den Spitznamen Sunflower, also Sonnenblume.

Weitere Sportstätten

EPRFU Stadion
Das auch als Boet Erasmus Stadion bekannte EPRFU-Stadion in Port Elizabeth wird sowohl für Rugby- als auch für Fußball-Spiele genutzt. Es kann mehr als 33.850 Zuschauer aufnehmen und diente dem Fußballclub Bay United in den Jahren 2008 und 2009 als Heimspielstätte.
EPRFU steht übrigens für Eastern Province Rugby Football Union.

St George’s Park Cricket Ground
Der St George’s Park Cricket Ground (auch St George's Park, Crusaders Ground oder Crusaders) Kricketplatz im St George's Park ist die Heimspielstätte des Port Elizabeth Cricket Club, eines der ältesten Clubs des Landes.
Er ist sogar älter als Kingswood College in Grahamstown.

Parkanlagen und Reservate

Alexandria Dune Fields
Die Alexandria Dune Fields sind die größten Küstendünenfelder in der gesamten südlichen Hemisphäre. Sie können besichtigt werden, wenn man Port Elizabeth verlässt und sich zu den beiden Dörfern Colchester und Cannonville begibt.

Donkin Reserve and Lighthouse
Das 1820 gegründete Donkin Reserve gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Port Elizabeth. Es wurde nach Sir Rufane Donkin benannt, dem britischen Gouverneur der Kap-Provinz, und beinhaltet auch eine steinerne Pyramide, welche an die Frau des Gouverneurs erinnert. Im weithin sichtbaren Leuchtturm (engl. Lighthouse) unterhält die Tourist Information von PE ein Büro.

Emlotheni Memorial Park
Der in der Limba Avenue in PE’s New Brighton gelegene Emlotheni Memorial Park ist sechs Anti-Apartheid-Aktivisten gewidmet, die im Jahre 1964 exekutiert worden sind. In den 1950ern und den 1960 wurde der Park auch oft für Treffen des ANC genutzt. Der Park ist jeden Tag geöffnet und kostenlos zu betreten.

Happy Valley
Diese entspannende Parkanlage ist gespickt mit Spielplätzen, Teichen und weitläufigen Ruhezonen. Der Eintritt ist kostenlos. Mit Hilfe der U-Bahn ist das Happy Valley (dt. Glückliches Tal) mit dem nahe gelegenen Humewood Beach verbunden.

Prince Alfred Park
Ein Bestandteil des öffentlichen Prince Alfred Park ist das kleine Fußballstadion. Der Park ist täglich geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Seaview Game and Lion Park
In Colleen Glen befindet sich das Seaview Game und der Lion Park der Stadt, welche dem Besucher eine gute Gelegenheit bieten, einigen der beeindruckendsten Tiere Südafrikas näher zu kommen. Dazu gehören etwa die interessanten weißen Löwen. Der Park kann mit dem eigenen Auto erkundet werden und bietet immer sonntags zur Mittagszeit die Chance zuzuschauen, wenn die Löwen gefüttert werden. Geöffnet ist der Park von 9 bis 17 Uhr.

St. George's Park
Am Park Drive breitet sich mit dem Port Elizabeth's Central Park (auch genannt St. George's Park) die älteste Grünanlage der Stadt aus. Der Park bedeckt ganze 70 Hektar und umfasst u.a. einen Botanischen Garten sowie eine bemerkenswerte Sammlung von Pflanzen und Bäumen. Weitere wichtige Bestandteile des Parks sind das Pearsons Conservatory aus dem 19. Jahrhundert, ein Freilufttheater, ein Schwimmbad sowie der Port Elizabeth Cricket Club mit seinem St George's Oval. St. George's Park wird darüber hinaus gerne für sportliche und kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Settlers Park Nature Reserve
Das Settlers Park Nature Reserve in der How Street bietet allen Naturliebhabern die Gelegenheit, Teile der faszinierenden Flora und Fauna Südafrikas kennen zu lernen. Das kann auch gerne über einen Wanderweg getan werden, der sehr empfehlenswert ist.
Geöffnet ist das Reservat täglich von 07:30 bis 18:00 Uhr.

Häfen der Stadt

In der Algoa Bucht unterhält Port Elizabeth seinen Haupthafen. Er ist der wirtschaftliche Mittelpunkt der gesamten Provinz und zudem der drittgrößte Hafen von ganz Südafrika. Ein weiterer Seehafen ist der seit 2003 im Bau befindliche Ngquru-Tiefwasserhafen. Er breitet sich ungefähr 20 Kilometer nördlich von PE in der Industrie bei Coega aus und unterstützt den ökonomischen Aufschwung der gesamten Region.

Die Algoa-Bucht und ihre Inseln

Port Elizabeth breitet sich an der Algoa Bucht aus, die zum Indischen Ozean gehört und bis zu 436 Meter tief ist. Sie wird im Westen vom Cape Recife und im Osten vom Cape Padrone begrenzt und ist ein Bestandteil des neuen Ngquru-Tiefwasserhafens der Stadt in Coega, der sich an der westlichen Küste der Bucht befindet. Zur Bucht gehören sechs Hauptinseln, die in zwei Gruppen aus jeweis drei Inseln unterteilt werden. Diese Inseln besitzen zusammen ein Fläche von 40 Hektar. Die erste Inselgruppe ist die St Croix-Gruppe, die neben der gleichnamigen Insel noch aus Jahleel Island und Brenton Island besteht. Die zweite Gruppe setzt sich aus Bird Island, Seal Island und Stag Island zusammen. Alle sechs Inseln sind als Naturreservate eingetragen und bilden Bestandteile des Addo Elephant National Park. Leider kann man die Inseln nicht betreten, denn sie sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Abgesehen von den sechs Inseln ist auch der Despatch Rock erwähnenswert, der sich etwa 2,4 Kilometer östlich von PE’s Stadteil Summerstrand aus dem Wasser erhebt. Er wird von Seeleuten meist nur als Navigationshindernis eingestuft.

Die Strände der Stadt

Die Strände von Port Elizabeth gehören auf jeden Fall zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Sie ziehen sich an der Küste des Indischen Ozeans entlang, dessen Küste sich über etwa 16 Kilometer lang der Stadt anschließt. An den endlos scheinenden, feinweißen Sandstränden, welche sich zum Teil sogar bis ins Stadtgebiet hineinziehen, erscheint das Angebot an Wassersportmöglichkeiten so überwältigend, dass man Port Elizabeth auch als Africa's Watersport Capital (dt. Afrikas Hauptstadt des Wassersports) bezeichnet. Zu den bekanntesten Stränden der Stadt gehören der Hobie Beach, Humewood, der Kings Beach und der Wells Beach. Diese vier sind die Strände, die sich am besten für unbeschwerten Badespaß eignen. Humewood und Wells Beach sind sogar mit dem Blue Flag Status ausgezeichnet worden, wohingegen Kings und Hobie Beach diese Ehrung noch anstreben. Für alle, die einen etwas ruhigeren Strand suchen, der nicht ganz so überlaufen ist wie die anderen Beaches, der sollte sich an den Humewood-Strand halten. Die dortige Wasserqualität (aber auch die an den meisten anderen Sandstränden) ist einfach fantastisch, und Lifeguards kümmern sich um die Sicherheit der Besucher.
Wer mit dem Auto „anreist“, wird eine große Zahl an Parkplätzen vorfinden, und gegen den kleinen Hunger der Badegäste haben die Cafés und Läden der Strandpromenade die richtige Antwort parat.

Der Indische Ozean

Port Elizabeth breitet sich an der Algoa-Bucht aus, die vom Indischen Ozean gespeist wird. Über eine Länge von 16 Kilometern zieht sich die Küste dieses gigantischen Gewässers an der Stadt entlang. Der bis zu 8.047 Meter tiefe Indische Ozean, der auch kurz als Indik (vom lateinischen Oceanus Indicus) bezeichnet wird, bedeckt in seiner Gesamtheit eine Fläche von etwa 74,9 Millionen km² , was ungefähr 14,7% der ganzen Erdoberfläche entspricht. Er ist damit der drittgrößte Ozean der Erde. Sein Hauptgebiet liegt auf der südlichen Halbkugel und wird von Afrika, Asien, Australien sowie dem Antarktischen Ozean begrenzt und hat ein Wasservolumen von geschätzten 291,9 Mio km³.
Eine ausführliche Beschreibung des Ozeans finden Sie hier >>>

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