Die Britischen Überseegebiete sind Gebiete, die nicht zum Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland (UK) gehören, aber unter seiner Souveränität stehen. Sie liegen alle außerhalb Europa s- mit Ausnahme von Gibraltar- das in Europa liegt und zur Europäischen Union gehört.
Anguilla
Anguilla liegt in den Kleinen Antillen in der Karibik und umfasst eine Fläche von 96 km², bei rund 15.500 Einwohnern. Die Hauptstadt ist The Valley mit rund 1.300 Einwohnern. Das Gebiet besteht aus der gleichnamigen Hauptinsel Anguilla und mehreren kleinen, unbewohnten Koralleninseln.
Bermuda
Die Inselgruppe der Bermudas besteht aus etwa 360 Koralleninseln mit einer Fläche von 53,54 km² und etwa 63.700 Einwohnern - nur etwa 20 Inseln sind bewohnt. Die Insel Grand Bermuda ist mit einer Fläche von 39,3 km² mit Abstand die größte. Die Hauptstadt der Inseln ist Hamilton mit etwas weniger als 900 Einwohnern. Die höchste Erhebung ist der Town Hill mit einer Höhe von 79 m.
Auffallend ist die starke Zergliederung der Inseln mit zahlreichen Karsthöhlen. Die Insel ist von Korallenriffen umgeben. Es gibt nur eine Stelle, an der große Kreuzfahrt- oder Containerschiffe die Riffe passieren können. Charakteristisch für die hiesige Vegetation sind Gummibäume, Salbei-Arten und der hier endemische Bermuda-Wacholder. An manchen der Küstenabschnitte wachsen auch Mangrovenbäume. Auf den Bermudainseln brütet der ansonsten nahezu ausgestorbene Bermudasturmvogel. Bermuda ist besonders durch das Bermudadreieck weltbekannt.
Das Bermuda-Dreieck ist ein Seegebiet im Atlantischen Ozean, nördlich der Karibischen See in der Form eines Dreiecks. Eine Ecke dieses Dreiecks sind die Bermuda-Inseln, die beiden anderen liegen etwa zwischen Süd-Florida und Puerto Rico. Angeblich verschwinden in diesem Gebiet immer wieder Schiffe und Flugzeuge auf unerklärliche Weise. Die ersten derartigen Behauptungen stammen bereits aus dem Jahr 1945. Die Anhänger bestimmter Theorien
vermuten zum Beispiel, dass Außerirdische die Schiffe und Flugzeuge entführt haben. Wieder andere glauben, dass besondere Stürme am Verschwinden schuld sind, wieder andere glauben, dass es in dem Gebiet rätselhafte Magnetfelder gibt, die den Kompass der Schiffe und Flugzeuge stören.
Ernster zu nehmen sind Vermutungen, dass sich aufgrund von Seebeben das als Methanhydrat (Methaneis) gebundene Methan am Meeresboden gelöst hätte und als Gas an die Oberfläche gelangt sei. Was zu einem dramatischen Rückgang des Auftriebs geführt hätte. Die meisten Wissenschaftler und andere Fachleute haben jedoch bewiesen, dass viele Behauptungen über verschwundene Schiffe oder Flugzeuge schlicht falsch sind, so sollen beispielsweise Schiffe hier gesunken sein, die hier nur durchgefahren sind.
Die typischen Häuser sind niedrige, quadratische Gebäude mit einem gestuften, weißen Dach aus Kalkstein Dach pastellfarben Wänden, die aus Stein bestehen. Zwischen dem Dach und der Wand befinden sich mehrere Dachtraufen, die in einer anderen Farbe gestrichen sind, die sich auch bei den hölzernen Fensterläden der relativ kleinen Fenster wiederfindet. Da die Dächer aus Kalkstein gebaut wurden, waren sie stabil genug, um Hurrikanen standzuhalten. Zudem reflektierte die weiße Farbe das UV-Licht der Sonne, was zur Reinigung des Wassers beitrug. Diese Technik wurde später sogar in das Bermuda-Gesetz aufgenommen
Gibbs Hill Lighthouse
Der abgebildete 41 m hohe Leuchtturm (Lighthouse)ist neben St. David’s Lighthouse der größere der hiesigen zwei Leuchttürme. Er wurde ab 1844 auf der höchsten Erhebung von Bermuda errichtet und am 1. Mai 1846 in Betrieb genommen. Sein Leuchtfeuer besitzt insgesamt eine Höhe von rund 108 m und zeigt als Kennung einen weißen Blitz mit einer Wiederkehr von 10 Sekunden. Der Leuchtturm ist mittlerweile eine Sehenswürdigkeit auf Grand Bahama. Das ehemalige Leuchtturmwärterhaus wurde zum Restaurant Lighthouse Tea Room umgebaut und zusätzlich wurde ein Souvenirladen eröffnet. Zur Aussichtsplattform des Turms führen 185 Stufen.
Warum sind auf den Bermudas viele Dächer weiß?
Die typischen Häuser sind niedrige, quadratische Gebäude mit einem gestuften, weißen Dach aus Kalkstein Dach pastellfarben Wänden, die aus Stein bestehen. Zwischen dem Dach und der Wand befinden sich mehrere Dachtraufen, die in einer anderen Farbe gestrichen sind, die sich auch bei den hölzernen Fensterläden der relativ kleinen Fenster wiederfindet. Da die Dächer aus Kalkstein gebaut wurden, waren sie stabil genug, um Hurrikanen standzuhalten. Zudem reflektierte die weiße Farbe das UV-Licht der Sonne, was zur Reinigung des Wassers beitrug. Diese Technik wurde später sogar in das Bermuda-Gesetz aufgenommen
Britische Jungferninseln
Die Britischen Jungferninseln werden aus sehr persönlichen Gründen bei Goruma gesondert ausführlich beschrieben
Cayman Islands
Die Cayman Island sind eine 264 km² große zu den Großen Antillen gehörende Inselgruppe mit rund 70.000 Einwohnern.. Die Inselgruppe liegt in der westlichen Karibik, südlich von Kuba. Sie erstreckt sich über etwa 200 km in westsüdwestlich-ostnordöstlicher Richtung. Südöstlich der Cayman Islands liegt Jamaika, im Südwesten befindet sich Honduras und im Westen liegt die Halbinsel Yucatán, deren nördlichen Teil zu Mexiko gehört, während der Süden zu Guatemala und Belize gehört. Die heutige Bezeichnung Cayman Islands stammt von den dort vorkommenden Spitzkrokodilen, die in der Sprache der Kariben cayman genannt wurden.
Die Cayman Islands bestehen aus den drei Hauptinseln Grand Cayman (197 km²), Little Cayman (28,5 km²) und Cayman Brac (38,( km²). Die westlichste der Inselgruppe ist Grand Cayman und liegt etwa 300 km südlich der Südküste der kubanischen Provinz Matanzas, Cayman Brac ist die östlichste Insel der Kette und liegt etwa 150 km südwestlich der kubanischen Inselgruppe Jardines de la Reina. Im Norden der Insel Grand Cayman befindet sich zwischen Rum Point und Conch Point die 80 km² große relativ seichte Bucht North Sound, mit einer Tiefe von etwa 2 m bis 4 m.
Die 35.000 Einwohner zählende Hauptstadt George Town ist mit Null Steuern einer der größten Finanzplätze der Welt. So sind hier etwa 200.000 Firmen registriert. Außerdem sind an der Wertpapierbörse, der Cayman Islands Stock Exchange, mehrere 1.000 Firmen und Wertpapiere notiert. Die meisten international tätigen Banken, auch die großen deutschen, verfügen hier über Filialen. Zudem sind etwas weniger als 70% aller Hedge-Fonds auf den Cayman Islands angesiedelt, damit sind die Cayman Islands der größte Hedge-Fonds-Standort weltweit.
Chagas-Archipel
Der Chagos-Archipel ist eine 63,17 km² große Inselgruppe mit rund 3.500 Einwohnern im Indischen Ozean. Er ist der letzte verbliebene Teil des Britischen Territoriums im Indischen Ozean. Der Archipel liegt 500 km südlich der Malediven, 1.600 km südwestlich von Indien, 1.900 km östlich der Seychellen und etwa 2.150 km von Mauritius. Die Inselgruppe besteht aus zahlreichen Atollen, von denen einige komplett vom Meer überspült sind, andere nur bei Hochwasser. Die größte Insel und die Hauptinsel des Atolls ist Diego Garcia mit einer Fläche von 27 km² Die USA betreiben hier einen Marine- sowie Luftwaffenstützpunkt und auch das Vereinigte Königreich (UK) ist hier militärisch präsent.
Der Internationale Gerichtshof urteilte im Jahr 2019, dass der britische Anspruch auf den Chagos-Archipel völkerrechtswidrig sei. Daher wurde im Oktober 2024 eine Einigung zwischen Mauritius und dem Vereinigten Königreich erreicht, um die Souveränität über den Archipel an Mauritius zu übertragen. Aber Diego Garcia mit seinen Militärbasen soll für mindestens 99 Jahre weiter vom Vereinigten Königreich und seinen Verbündeten genutzt und verwaltet werden dürfen. Zu dem Archipel gehören u.a. die Salomon Islands, die aus elf kleinen Inseln bestehen, von denen Boddam mit etwa 2,2 km × 0,5 km die größte ist, gefolgt von der nur etwas kleineren Île Anglaise.
Bis 1965 lebten auf den Salomon Islands etwa 400 Ureinwohner, aber seit deren Zwangsumsiedlung ist das Atoll unbewohnt. Die gesamte Landfläche mit der Fouquet- und Takamakainsel umfasst etwa 3,5 km². Die unbewohnten Inseln sind vollständig mit Kokospalmen bewachsen. Die Salomon Islands sind beliebte Ankerplätze für durchreisende Yachten.
Hinweis
Der Termin für die Übergabe an Mauritius fand am 24. Mai 2025 statt - mit Ausnahme von Diego Garcia.
Falklandinseln
Die Falklandinseln (Malwinen) sind eine 12.173 km² große Inselgruppe im südlichen Atlantik, die geographisch zu Südamerika gehören und 395 km östlich von Südargentinien und Feuerland liegen. Seit 1833 werden sie von Argentinien beansprucht, was 1982 zum Falklandkrieg zwischen dem Vereinigten Königreich und Argentinien führte. Der Krieg mit etwa 1.000 Toten endete letztendlich siegreich für Großbritannien und führte zum Ende der Militärdiktatur in Argentinien.
Auf den Falklandinseln leben rund 3.000 Menschen und rund 1.700 britische Militärangehörige. Die Inselgruppe besteht insgesamt aus etwa 200 Inseln, deren größte Westfalkland und Ostfalkland mit einer Fläche von je rund 6.000 km² sind. Die nördlichen Teile der beiden Hauptinseln erstrecken sich in West-Ost-Richtung und besitzen mit dem Mount Usborne auf Ostfalkland eine Höhe von 708 m. Der zweithöchste Berg ist der 700 m hohe Mount Adam auf Westfalkland.
Von den anderen 200 Inseln sind nur etwa fünf größer als 10 km². Ost- und Westfalkland wird durch den Falklandsund getrennt, der ca. 90 km lang und an seiner schmalsten Stelle weniger als 4 km breit ist. Die Ostinsel ihrerseits wird durch den rund 50 km langen Choiseul Sound fast in zwei Hälften geteilt – an der Ostküste der Ostinsel liegt die Hauptstadt Stanley mit rund 2.000 Einwohnern. Die Haupteinnahmequellen sind der Handel mit Fischen, Schafswolle und Einnahmen von Touristen. Eine ausführliche Darstellung der Inselgruppe finden Sie bei Goruma unter Falklandinseln.
Gibraltar
Gibraltar ist eine Halbinsel mit einer Fläche von 6,5 km² und rund 34.500 Einwohnern an der Südostspitze der Iberischen Halbinsel. Es steht nach dem Spanischen Erbfolgekrieg seit 1704 unter der Souveränität des Vereinigten Königreichs und wurde 1713 von Spanien offiziell im Frieden von Utrecht abgetreten. Aber seit geraumer Zeit wird Gibraltar jedoch wieder von Spanien beansprucht.
De Grenze zwischen Gibraltar und Spanien ist rund 1,2 km lang. Auf der spanischen Seite der Grenze liegt die Stadt La Línea de la Concepción. Die kürzeste Entfernung über die Straße von Gibraltar nach Marokko beträgt etwas mehr als 20 km. Berühmt und eine große Touristenattraktion sind die etwa 240 freilebenden Berberaffen (Macaca sylvanus) auf dem Felsen der Insel. Der Legende nach bleibt Gibraltar solange britisch, solange dort Berberaffen leben
Montserrat
Montserrat liegt in der Karibik und gehört zu den Kleinen Antillen. Etwa Zweidrittel der Fläche von 102 km² sind aufgrund von Vulkanausbrüchen des Vulkans Soufrière-Hills-Vulkans, verbunden mit pyroplastischen Strömen, ein unbewohntes Sperrgebiet. Die restliche Insel hat rund 4.500 Einwohner.
Am 3. November 1493 sichtete Christoph Kolumbus als erster Europäer die Insel und nahm sie anschließend für die spanische Krone in Besitz. Da die Insel von Spaniern nicht besiedelt wurde, nutzten dies die Engländer aus und gründeten 1632 hier eine erste Siedlung. Die irischen Bewohner der Nachbarinsel St. Kitts wurden infolge des Englischen Bürgerkrieg (1642-1649) nach Montserrat umgesiedelt. Später kamen irische Einwanderer aus anderen britischen Kolonien hinzu. Noch heutzutage hat daher ein großer Teil der europäisch-stämmigen Bewohner irische Vorfahren.
Pitcairninseln
Die Pitcairnsel umfassen eine gesamte Fläche von 4,9 km². Die Hauptinsel der Pitcairninseln ist die gleichnamige Insel Pitcairn mit weniger als 50 Einwohnern. Weitere Inseln der Inselgruppe sind Oeno mit dem winzigen Sandy Island, Henderson und das Atoll Ducie. Pitcairn liegt im Pazifik - etwa 5.000 km von Neuseeland und rund 5.400 km von Südamerika enfernt. Bekannt wurde die Insel durch die Meuterei auf der Bounty. Der Anführer der Meuterer gegen den Kapitän des Schiffes William Bligh (1754-1817) war der 1. Offizier Fletcher Christian (1764-1793 auf Pitcairn). Um nicht entdeckt zu werden, ließen sich die Meuterer auf der abgelegenen Insel Pitcairn nieder und setzten die Bounty in Brand. Die heutigen Einwohner sind größtenteils Nachkommen der Meuterer.
Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln
Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln sind Inseln im Südatlantik, die rund 3.680 km vom Südpol und 1.400 km östlich der Falklandinseln liegen und zwar nördlich des 60. Breitengrades südlicher Breite und fallen daher nicht unter den Antarktisvertrag. Das Inselgebiet besteht aus der Hauptinsel Südgeorgien und den zu dieser Insel gehörenden kleineren Inselgruppen sowie den Südlichen Sandwichinseln, die südöstlich von Südgeorgien in einer Entfernung zwischen 600 bis 800 km liegen. Die Landfläche beider Inseln umfasst 3.903 km².
Zu Südgeorgien gehören die gleichnamige Hauptinsel, die mit einer Fläche 3.756 km² - das sind etwa 96,2% der Landfläche von Südgeorgien und den Südlichen Sandwichinseln zusammen - die größte des Überseegebiets ist.
Außerdem gehören die Pickersgill-Inseln, die Welcome Islands, die Willisinseln, Annenkov Island, Bird Island, Cooper Island und Grass Island zu Südgeorgien. Südgeorgien hat keine Wohnbevölkerung. Auf Südgeorgien halten sich während der Sommerzeit zeitweise nur etwa 30 Personen auf, darunter Wissenschaftler, im Winter sind es nur etwa 10 Personen. Zu den Südlichen Sandwichinseln gehören die Traversayinseln, die Candlemasinseln, Saunders
Island, Montagu Island, Bristol Island und die Südlichen Thuleinseln. Die Südlichen Sandwichinseln sind unbewohnt.
St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha
St. Helena umfasst eine Fläche von 123,28 km² mit etwa 4.400 Einwohnern. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs. Mit der Insel Ascension und der Inselgruppe Tristan da Cunha bildet sie das Britische Überseegebiet St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha. Die Insel ist 1.860 km von Angola und 3.290 km von Recife in Brasilien entfernt. Die höchste Erhebung ist der 818 m hohe Diana’s Peak. Die Hauptstadt ist mit rund 630 Einwohnern Jamestown.
Die Insel Ascension umfasst eine Fläche von 88 km² mit 770 Einwohnern und liegt rund 1.330 km von St. Helena entfernt. Tristan da Cunha umfasst eine Fläche von 98 km² bei rund 260 Einwohnern. Der höchste Berg der Insel ist der 2.060 m hohe Queen Mary’s Peak. Die Insel ist 2.440 km von St. Helena entfernt. Nach der Niederlage am 18. Juni 1815 bei Waterloo wurde Napoleon (1769-1821) gefangen genommen und im Oktober 1815 nach St. Helena verbannt, wo er bis zu seinem Tod am 5. Mai 1821 im Longwood House lebte.
Hinweis
St. Helena ist auch unter der Rubrik Afrika ausführlich dargestellt.
Turks- und Caicosinseln
Die Turks- und Caicosinseln legen auf den Westindischen Inseln und besteht aus den bei-den Inselgruppen Turks- und den Caicos-Inseln, die etwa 30 bis 40 km voneinander entfernt liegen und durch die Turks Island Passage von einander getrennt werden.. Die Fläche aller Inseln beträgt etwa 616 km², mit einer gesamten Küstenlinie von 390 km. In dem Überseege-biet leben rund 47.700 Menschen. Von den Bewohnern sind rund 87,5% Schwarze, 8% Weiße und 2,5% gemischter Abstammung.
Die Turks- und Caicosinseln werden, obwohl sie geographisch im Atlantik liegen, oft zur Karibik gezählt, da sie die südöstlichen Ausläufer der Bahamas bilden. Etwa 150 km südlich liegt die Insel Hispaniola mit Haiti und der Dominikanischen Republik. Die Hauptstadt des Überseegebiets ist Cockburn Town mit 3.700 Einwohnern auf Grand Turk. Hier befindet sich eine bei Tauchern beliebte 2.135 m tiefe Unterwasserwand Die höchste Erhebung sind die Hügel Blue Hill auf der Insel Providenciales und Flamingo Hill auf East-Caicos mit jeweils 48 m. Von den insgesamt 30 Inseln sind nur acht bewohnt, wobei die 98 km² große Insel Providenciales mit 23.700 Einwohnern die bevölkerungsreichste ist, hier findet man Luxushotels, Restaurants und Läden. Grand Turk ist mit einer Fläche von 18 km² und rund 4.800 Einwohnern die am dichtesten besiedelte Insel.
Bücher und weitere Informationen
Wikipedia
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bermuda-inseln.net
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