Frankreich: Burgund

Kurzinfos zu Burgund

Burgund (Bourgogne) war von 1956 bis 2015 eine eigenständige Region, die aus den Départements Côte-d’Or, Nièvre, Saône-et-Loire und Yonne bestand. Die bisherige Region Burgund wurde am 1. Januar 2016 mit der Region Franche-Comté zur Region Bourgogne-Franche-Comté zusammengelegt. Das im zentralen Frankreich gelegene Burgund umfasst eine Gesamtfläche von 31.582 km² mit rund 1,6 Millionen Einwohnern. Wie schon in der Vergangenheit ist Burgund auch heute noch eine sehr wohlhabend. Neben wunderschöner Natur und traumhaften Weinbaugebieten gibt es zahlreiche historisch bedeutsame Orte und grandiose Sakralbauten aus dem Mittelalter. Zu jener Zeit war Burgundein Zentrum des christlichen Glaubens. Für Weinkenner sind besonders die Güter in der Côte d‘Or, der Côte de Beaune und des Chablis von Bedeutung, denn von dort aus stammen die berühmtesten Weinsorten der Welt.

Etwas Historisches
Maria von Burgund (1457 in Brüssel bis 1482 in Brügge) war ab1477 Herzogin von Burgund. Sie war übigens das einzige Kind von Herzog Karl der Kühne von Burgund und dessen zweiter Gemahlin Isabelle, der Tochter von Herzog Karl I. Infolge ihrer Verehelichung mit dem späteren Kaiser Maximilian von Habsburg (1459-1519) - "der Letzte Ritter" - kam Burgund an das Haus Habsburg. Marias Sohn, Philipp der Schöne (1478-1506), war der Ehemann von Johanna (1479-1555) - "die Wahnsinnige" - deren Sohn der spätere Kaiser Karl V. (1500-1586) war. Wegen seiner Besitzungen in Amerika wurde kolportiert, dass in seinem Reich die Sonne nie unterging.

Johanna war die Tocher von Isabelle I. von Kastilien (1451-1504) und Ferdinand II. von Aragón (1462-1516), die die Mauren aus Spanien vertrieben hatten und Kolumbus seine Reise nach "Indien" ermöglichten. Der Beichtvater von Isabelle war der Großinquisitor Tomás de Torquemada (1420- 1498) - ein spanischer Dominikaner - und einer der schlimmsten Hexenverfolger und Folterknechte des Christentums.

UNESCO-Welterbestätten

Ehemaliges Zisterzienserabtei Fontenay
Ehemaliges Zisterzienserabtei Fontenay wurde im Jahr 1981 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten eingetragen.

Höhlenmalereien im Tal der Vézère
Die Höhlenmalereien im Tal der Vézère Bourgogne wurde im Jahr 1979 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten eingetragen.

Abteikirche und Stadthügel von Vézelay
Abteikirche und Stadthügel von Vézelay Region Bourgogne wurde im Jahr 1979 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten eingetragen.

Jakobsweg (Camino de Santiago)
Der Jakobsweg führt durch weiterefolgende Regionen: Lothringen (Lorraine), Champagne-Ardenne, Auvergne, Rhône-Alpes und durch die Midi-Pyrénées bis nach Saint-Jean-Pied-de-Port.
Der Jakobsweg wurde im Jahr 1987 in die Liste der UNESCO-Welterbestätten eingetragen.

Der goldene Turm (Tour dorée)
Der von Vauban geschaffene Turm in der Stadt Camaret-sur-Merwurde in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen.

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Städte und größere Ortschaften

Dijon
Dijon ist die Hauptstadt der Region Burgund und hat ca. 153.000 Einwohner. Besonders der Stadtkern mit zahlreichen Gebäuden aus dem 17. und 18. Jahrhundert legt Zeugnis davon ab, welche historische Bedeutung die Stadt besitzt. Neben vielen Museen mit bedeutenden Kunstschätzen und einer ausgeprägten Kulturszene besitzt Dijon auch eine namhafte Universität.
Besonders zu erwähnen sind das Musée des Beaux-Arts, das Hôtel Vogüé aus dem 17 Jahrhundert, die Kirche St-Michel, erbaut vom 15. bis ins 17. Jahrhundert sowie die Cathédrale St-Benigne aus dem 11. Jahrhundert. Aus Dijon stammt auch der weltweit bekannte, gleichnamige Senf.

Alise-Ste-Reine
In diesem 3.300 Einwohner zählenden Ort feierte einst Caesar seinen Sieg über die Kelten. Überreste und Fundstücke, wie Kunsthandwerk und Schmuck, einer einstigen gallo-römischen Siedlung kann man im Musée Alésia bewundern.

Autun
Die heute 18.000 Einwohner zählende Stadt war zu Zeiten der Römer viermal so groß. So lassen sich auch einige Relikte der damaligen Zeit noch heute bewundern, wie beispielsweise das Theater aus dem 1. Jahrhundert, welches für 20 00 Zuschauer Platz bot. Außerdem sehenswert sind die Cathédrale St-Lazare aus dem 12. Jahrhundert und das Musée Rolin mit einer beachtlichen Sammlung mittelalterlicher Kunst.

Auxerre
Die rund 40.000 Einwohner zählende Stadt zeichnet sich besonders durch seine Kirchen und seine Fußgängerzone aus. Die Cathédrale St-Étienne, welche erst im 16. Jahrhundert nach gut 300 Jahren Bauzeit geweiht wurde und die ehemalige Abteikirche St-Germain besitzen beide große historische Bedeutung. An St-Germain angeschlossen befindet sich ein Museum.

Avallon
Die 9.000 Einwohner zählende Stadt wirk sehr wehrhaft, doch lohnt sich ein Blick hinter die alten Festungsmauern. Besondere Anlaufpunkte sind die Église St-Lazare und das Musée de l‘Avallonnais.

Beaune
Größte Anziehungskraft der heute rund 23.000 Einwohner zählenden Stadt besitzt der von Festungsmauern umschlossene Stadtkern. Sehenswert sind das Hôtel-Dieu, das Musée du Vin de Bourgogne sowie die Collégiale Notre-Dame aus dem 12. Jahrhundert.

Cluny
Der kleine 4.800 Seelen zählende Ort ist in erster Linie bekannt für die Ruinen der einstigen Ancienne Abbaye de Cluny aus dem 10. Jahrhundert, welches seiner Zeit eins der mächtigsten Klöster in Europa war. Außerdem sehenswert ist das Musée d‘Art, die Église St-Marcel sowie die Kapelle Berzé-la-Ville.

Mâcon
Mâcon ist eine Industriestadt sowie Zentrum für den Weinhandel und hat rund 36.000 Einwohner. Die Revolution hat die Stadt stark in Mitleidenschaft gezogen, so wurden hier 14. Kirchen vernichtet. Sehenswert ist das Musée des Ursulines, welches sich mit französischer und flämischer Kunst auseinandersetzt.

Nevers
Die an der Loire gelegene Sadt hat 41.000 Einwohner. Das Palais Ducal gilt als ältestes Schloss an der Loire. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die Église St-Étienne aus dem 11. Jahrhundert, die Cathédrale St-Cyr sowie das Musée Municipal.

Paray-le-Monial
Die Heute 10 00 Einwohner große Stadt ist eine der bedeutndsten Pilgerstätten Frankreichs, was auf die dem Herzen Jusu geweihte Basilique du Sacré-Cœur zurückzuführen ist. Auserdem beachtenswert ist das Musée Paul de Charnoz.

Saulieu
Das 3.000 Seelendorf ist besonders für die hier intensiv zelebrierte burgundische Kochkunst bekannt. Am besten überzeugt man sich davon im weltbekannten Restaurant Le Relais Bernard Loiseau. Außerdem lohnt sich ein Ausflug zu Basilique St-Andoche aus dem 12. Jahrhundert.

Semur-en-Auxois
Ein besondere Blickfang sind, wenn man sich dem 5.000 Einwohner großen Ort nähert, zwei runde Wachtürme, die die umgebenden Häuser überragen. Sehenswert ist die Église Notre-Dame aus dem 13. und 14. Jahrhundert.

Sens
Sens hat 30.000 Einwohner und beeindruckt in erster Linie durch die aus dem 12. Jahrhundert stammende Cathédrale St-Étienne. Weiterer Anlaufpunkt ist das Musée de Sens.

Tonnerre
Der gut 6.000 Einwohner große Ort ist bekannt für seine Sagen umwobene, grünliche Quelle welche sich auf einm Waschplatz aus dem 18. Jahrhundert ergießt. Sehenswert das Hôtel-Dieu und dessen Museum.

Tournus
Hauptattraktion des 6.500 Seelen umfassenden Orts ist die aus dem 10. bis 12. Jahrhundert stammende Abbaye de St-Philibert, sie ist eine der ältesten und größten Kirchen des Burgunds. Außerdem zu besichtigen ist das Musée Greuze, welches sich dem Künstler Jean-Baptiste Greuze widmet.

Besondere Bauwerke und Gebäude

Glockenturm von Avallon
Der sehenswerte Glockenturm von Avallon stammt aus dem Jahr 1460.

Hopital Notre-Dame des Fontenille
Das Hopital Notre-Dame des Fontenille in Tonnerre wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Es ähnelt dem Hotel-Dieu in Beaune. Der Krankensaal ist 91 m lang und besitzt ein schönes Tonnengewölbe. Heute befindet sich in dem Bau ein Museum.

Hotel de Ville von Paray-le-Monial
Das Hotel de Ville (Rathaus) von Paray-le-Monial stammt aus dem Jahr 1525 und ist ein auffälliger Renaissancebau mit schöner Steinfassade.

Hotel-Dieu in Beaune
Das Hotel-Dieu in Beaune aus den Jahren 1443 - 1451 wurde in burgundisch-flämischen Stil erbaut und war bis 1971 ein Hospiz für Arme und Kranke.

Rathaus von Beaune
Im Rathaus von Beaune aus dem 18. Jahrhundert sind zwei Museen untergebracht. Zum einen das
Museum der schönen Künste, zum anderen das Musee Marey, das den Erfinder der Vorstufe des Kinos, Etienne Marey, vorstellt.

Interessante Schlösser

Château d‘Ancy-le-Franc
Das aus dem 16. Jahrhundert stammende Château überrascht mit seinem reich verziertem Innenhof, was man beim Anblick der eher schlichten Fassade nicht erwartet. Es finden hier Regelmäßig Konzerte statt.

Château de Tanlay
Das im 16. Jahrhundert erbaute Schloss, ist von Wassergräben umschlossen und ist eine Paradebeispiel französischer Renaissance. Besonders beeindruckend sind die Deckengemälde, welche Persönlichkeiten der damaligen Zeit als antike Gottheiten darstellen.

Erzbischofs-Palast in Seins
Im ehemaligen Erzbischofs-Palast aus dem 13. Jahrhundert in Sens befinden sich heute die Museumssammlung der Stadt.

Palast in Dijon
Der herzogliche Palast in Dijon wurde 1682 bis 1701 errichtet. Das barocke Palais bietet dem heutigen Rathaus im Westflügel Platz. in dem Palast ist eines der bedeutendsten Kunstmuseen Frankreichs untergebracht. Dort kann man Gemälde und Skulpturen vom 15. bis zum 20. Jahrhundert bewundern.

Renaissance-Schloss in Ancy-le-Franc
Das Renaissance-Schloss in Ancy-le-Franc wurde Ende des 16. Jahrhunderts gebaut. Das Innere des Schlosses ist in italienischem Stil gehalten. In den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden befindet sich heute ein Automobil- und Kutschenmuseum.

Erwähnenswerte Museen

Archäologisches Museum in Chatillon
Das archäologische Museum in Chatillon befindet sich in einem prächtigen Renaissancebau. Es beherbergt den so genannten Schatz von Vix, die wertvollen Grabbeigaben einer keltischen Prinzessin aus dem 6. Jahrhundert.Rue de la Libération
Öffnungszeiten:
Mitwoch bis Montag; Juli und August täglich.

Archäologisches Museum in Dijon
In einem der Klostergebäude des Benediktinerklosters in Dijon ist das Archäologische Museum der Stadt untergebracht.Rue du Docteur Maret 5
Öffnungszeiten:
Mitwoch bis Montag; an Feiertagen geschlossen.

Musée Hieron in Paray-le-Monial
Das Musee Hieron in Paray-le-Monial zeigt sakrale Kunst sowie französische, italienische und flämische Gemälde aus dem 16. - 18. Jahrhundert.
Rue de la Paix 13
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag; Juli und August täglich.

Musée Ochier in Cluny
Im Musee Ochier in Cluny kann man Ausstattungsstücke der ehemaligen, berühmten Abtei Cluny bewundern.Parc Abbatial:
Öffnungszeiten:
Täglich, außer an Feiertagen.

Museum Leblanc-Duvernoy in Auxerre
Das Museum Leblanc-Duvernoy in Auxerre ist in einem schönen Stadtpalast aus dem 18. Jahrhundert untergebracht. Dort kann man Möbel, Wandteppiche und eine Kunstsammlung des 17. - 20. Jahrhundert betrachten.
Rue d‘Egleny 9
Öffnungszeiten:
Täglich, außer dienstags

Weinmuseum in Beaune
Das Weinmuseum in Beaune ist in der ehemaligen Residenz der Herzöge von Burgeund untergebracht.
Rue d‘Enfer
Öffnungszeiten:
April bis November täglich; Dezember bis März von Mittwoch bis Montag.

Kirchen und Klöster

Abteikirche des Klosters in Bresse
Die Abteikirche des Klosters in Bresse wurde von Margarete von Österreich als Grablege für sie und ihren Mann, Philibert, Herzog von Savoyen, in Auftrag gegeben. Sie stammt aus dem frühen 16. Jahrhundert.

Abtei Fontenay
Die ehemalige Abtei Fontenay wurde 1119 von Bernhard von Clairvaux bei Montbard gegründet. Das Zisterzienser-Kloster ist ein Zeugnis der frühen Architektur des Ordens und gehört deshalb zum Unesco-Weltkulturerbe.

Abteikirche in Tournus
Die Abteikirche in Tournus gehört zu den bedeutendsten romanischen Kirchen Frankreichs. 875 wurde das Kloster gegründet, die Kirche wurde im 12. Jahrhundert fertiggestellt.

Abtei St-Fortunat in Charlieu
Die Abtei St-Fortunat in Charlieu wurde 872 gegründet. Sie ist teilweise zerstört. Den schönen Kreuzgang kann man aber noch zu bewundern.

Basilika Sainte-Madeleine in Vezelay
Die romanische Basilika Sainte-Madeleine in Vezelay ist eine der größten Klosterkirchen Frankreichs und zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Angeblich befinden sich dort die Gebeine der hl. Maria Magdalena. Bernhard von Clairvaux rief von der Kanzel aus zum Zweiten Kreuzzug auf. 1537 wurde die Abtei aufgelöst und während der Französischen Revolution Teile der Kirche zerstört.

Kathedrale St-Etienne in Auxerre
Die Kathedrale St-Etienne in Auxerre blieb trotz ihrer langen Bauzeit vom 11. - 16. Jahrhundert unvollendet. Sehr schön ist der Figurenschmuck und die Glasmalereien aus dem 13. Jahrhundert.

Kathedrale St-Etienne in Sens
Die Kathedrale St-Etienne in Sens wurde 1140 - 1164 erbaut. Sie ist eine der schönsten gotischen Kirchen Frankreichs. Besonders sehenswert sind die figürliche Ausstattung, die Glasfenster sowie einige Grabmonumente.

Kathedrale St-Lazare
Die Kathedrale St-Lazare in Autun wurde 1120 - 1130 im Stil der Romanik erbaut. Berühmt ist die Kirche für den auffällig schönen, romanischen Figurenschmuck. Die Kapellen in den Schiffen wurden im 15. Jahrhundert, die Türme erst im 19. Jahrhundert gebaut.

Kirche in Anzy-le-Duc
Ein Beispiel burgundischer Romanik ist die Kirche in Anzy-le-Duc. Die Kirche besitzt die ältesten figürlichen Kapitelle in Burgund.

Klosterkirche in Pontigny
Die ehemalige Klosterkirche in Pontigny von 1150 ist die größte erhaltene Zisterzienser-Kirche in Frankreich.

Kloster von Cluny
Das Kloster von Cluny war einst Mittelpunkt aller Klöster Westeuropas und wurde schon im Jahre 910 gegründet. Nach der Französischen Revolution wurde das Kloster jedoch aufgegeben und die gesamte Anlage fast völlig zerstört.

Notre-Dame in Beaune
Die Kirche Notre-Dame in Beaune stammt aus dem 12. Jahrhundert. Sehenswert sind die fünf Wandteppiche im Chor, die im 15. Jahrhundert gefertigt wurden.

Notre-Dame in Dijon
Notre-Dame in Dijon wurde 1210 bis 1240 im gotischen Stil erbaut. In der rechten Kapelle befindet sich eine der ältesten Holzmadonnen Frankreichs aus dem ausgehenden 11. Jahrhundert.

Sacre-Coeur in Paray-le-Monial
Sacre-Coeur in Paray-le-Monial wurde im 12. Jahrhundert nach dem Vorbild der Kirche von Cluny erbaut. Sie gehört zu den bedeutendsten Kirchen der Romanik in Burgund.

St-Andoche in Saulieu
St-Andoche in Saulieu stammt aus dem frühen 12. Jahrhundert. Im Stil gleicht die Kirche der Kathedrale St-Lazare.

St-Benigne in Dijon
Die Kirche St-Benigne in Dijon wurde 1280 bis 1394 errichtet. Sehenswert ist die Krypta mit dem Grab des hl. Benignus, einem Missionar des Burgunds.

St-Martin in Chapaize

Die kleine Kirche St-Martin in Chapaize aus dem frühen 11. Jahrhundert zählt zu den schönsten frühromanischen Kirchen in Burgund.

St-Michel in Dijon
Die Kirche St-Michel in Dijon vereint gotische mit Renaissanceeinflüssen. Sie wurde 1499 bis 1530. Die Türme wurden erst 1667 gebaut.

Universität

Université de Bougogne in Dijon
Diese noch junge Universität wurde 1971 gegründet und hat heute rund 27.000 Studierende. Besonders an dieser Universität ist das hauseigene Weingut und die damit einhergehenden angebotenen Studiengänge in Weinkunde und Kellerwirtschaft. Weiter Fachgebiete sind:
- Recht und Verwaltung
- Wirtschaft und Management
- Sprachen
- Sozial und Geisteswissenschaften
- Technik
- Gesundheit und Sport

Naturschönheiten

Côte d‘Or
Die Côte d‘Or erstreckten sich von Dijon bis Santenay. Es handelt sich um eine 50 km Lange Hügelkette auf denen die Reben der berühmten Burgunderweine gedeihen. Ausschlaggebend für die Qualität der Weine ist der rot goldene Boden, der den Weinbauern hier zur Verfügung steht.

Luisaye-Forterre
Das Waldgebiet, lädt zu Erkundungen zu Fuß oder mit dem Rad ein. Neben der schönen Landschaft und der Natur gibt es auch kleine Schlösser und ein Museum zu besichtigen.

Morvan
Das waldbestandene Granitplateau ist heute eine Naturpark und lädt zu zahlreichen Outdooraktivitäten ein. Die Unberührtheit der Natur macht den besonderen Reiz dieser Region aus.

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