Prince Edward Island: Sehenswürdigkeiten

Kurzgefasste Übersicht

Prince Edward Island ist eine Insel im Atlantik und gleichzeitig eine der drei Seeprovinzen im Osten Kanadas. Prince Edward Island ist mit einer Fläche von 5.560 km² die flächenmäßig kleinste Provinz des von Kanada. Auf der Insel leben rund 140.000 Menschen. Die Provinzhauptstadt ist Charlottetown mit rund 35.000 Einwohnern

Ihren Namen erhielt die Insel nach Edward Augustus, Duke of Kent and Strathearn (1767-1820), dem Vater von Königin Victoria (1819-1901). Die Insel liegt im Sankt-Lorenz-Golf im Westen der Kap-Breton-Insel, im Norden der Halbinsel Neuschottland und östlich von Neubraunschweig. Die Südküste der Insel liegt an der Meerenge Northumberlandstraße. Im Westen der Insel liegen die Nachbarprovinzen New Brunswick und Nova Scotia und im Osten Neufundland. Über die 1997 eingeweihte rund 12,9 km lange Confederation Brigde zwischen Borden-Carleton und Cape Jourimain besteht eine Kfz.-Verbindung zum Festland.

Die Amtssprache ist Englisch, das von nahezu 95% der Einwohner gesprochen und verstanden wird.
Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind die Fischerei, die Landwirtschaft sowie der Tourismus. Vor der Ostküste befinden sich große Vorkommen von Erdgas.

Und mit der University of Prince Edward Island in Charlottetown, an der ca. 4.50 Studierende eingeschrieben sind, verfügt die Inselprovinz sogar über eine eigene Universität.

Die Winter sind relativ mild mit Durchschnittstemperaturen beispielsweise im Januar von etwa −7,5 °C, allerdings fällt mit etwa 290 mm relativ viel Schnee, insgesamt fallen jährlich etwa 1.160 mm Niederschläge. Der Sommer ist mit Höchsttemperaturen im Juli von rund 23°C relativ warm.