Zürich: Sehenswürdigkeiten

Besondere Plätze, Straßen und Viertel

Altstadt
Die Zürcher Altstadt ist außerordentlich gut erhalten und bietet die schönsten Sehenswürdigkeiten von Zürich in geballter Konzentration. Vom Bellevue-Platz über die Bahnhofsstraße bis hin zur St. Peter Kirche und zum Großmünster - hier kann man schon mal ein paar Tage verbringen. Ob man nun lieber einen Spaziergang am Limmatquai machen oder eher den Turm des Großmünsters erklimmen möchte, jeder kommt auf seine Kosten.

Bahnhofsstraße
Diese berühmte Einkaufsstraße ist 1,4 Kilometer lang und gesäumt von diversen Boutiquen, Warenhäusern, Designer-Läden und Luxushotels. Sie überquert den Zürcher Paradeplatz und damit das Zentrum des Schweizer Bankenplatzes.

Bellevue
Dieser Platz erstreckt sich bis hin zum Zürcher Opernhaus und zum Bahnhof Stadelhofen und ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt für die Innenstadt. Zum großen Areal gehört auch der "Bellevue-Platz", obwohl dieser nur einen Bruchteil des gesamten Platzes einnimmt.

Helvetiaplatz
Dieser Platz grenzt an die berühmt-berüchtigte Langstraße an. In jedem Jahr kommt es hier am 1. Mai zu ausufernden Demonstrationen, wobei an anderen Tagen auf dem Platz viele interkulturelle Veranstaltungen (bspw. das Langstraßenfest) und Märkte stattfinden.

Hochschulquartier, ETHZ
Dieses Quartier gehört zur Zürcher Altstadt und verdankt seinen Namen der vermehrten Präsens von Gebäuden der Zürcher Universität, der Zürcher Hochschulen und der ETHZ. Näheres siehe unter Universitäten und Hochschulen.

Langstraße
Dies ist nicht nur eine Straße, sondern auch ein Zürcher Quartier. Es ist vor allem als Drogenviertel und als Rotlichtszenerie berühmt berüchtigt. Indes ist die Langstraße auch ein Ort multikultureller Lebensweisen und vielfältiger Etablissements. Seit 1996 findet hier in jedem Jahr das Langstraßenfest statt.

Niederhof ("Dörfli", "Niederdörfli")
Auch dieser Stadtteil zählt zur Zürcher Altstadt. Er befindet sich im Quartier Rathaus und ist bekannt bei allen Nachtschwärmern und Partygängern von Zürich. Die unglaubliche Konzentration von Bars, Kinos, Restaurants und Clubs bieten für jede Interessengruppe etwas Spezielles an.

Paradeplatz
Der Platz liegt in einer der teuersten Gegend von Zürich und grenzt an die Bahnhofsstraße. Mit seinem Namen werden die weltberühmten Schweizer Banken verbunden, weil die beiden größten (Credit Suisse und UBS) ihren Sitz hier am Paradeplatz haben.

Besondere Gebäude und Bauwerke

Rathaus
Das Rathaus von Zürich wurde zwischen 1694 und 1698 unter der Leitung des Stadtbaumeisters Hans Heinrich Holzhalb im Stil der Renaissance erbaut. Es befindet sich in dem Fluss Limmat - mitten in der Altstadt von Zürich. Das Gebäude war bis zum Jahr 1798 Regierungs- und Verwaltungssitz der Stadtrepublik Zürich, die im Jahr 1798 untergegangen war. Danach wardas Rathaus Eigentum der Helvetischen Republik und ab 1803 Eigentum des neu gegründeten Kantons Zürich. Seitdem hat hier der Kantonsrat seinen Sitz. Aber auch der Gemeinderat der Stadt Zürich führt hier seine Sitzungen durch.

Muraltengut
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde dieser barocke Landsitz an den Ufern des Zürcher Sees erbaut. Einst als “Werdmüllersches Landgut" bezeichnet, gehörte es seit 1825 dem Bürgermeister Hans Konrad von Muralt und erhielt so seinen Namen. Zum Landsitz gehört ein wundervoller Park, der frei zugänglich ist.

Tiefenhöfe
1857 erbaut, stehen diese Gebäude neben dem Paradeplatz in Zürich. Am bekanntesten ist das so genannte “Sprünglihaus", welches bei seiner Fertigstellung als modernstes Geschäftshaus von Zürich galt.

Villa Wesendonck
Dieses Herrenhaus wurde im 19. Jahrhundert für den Großindustriellen Otto Wesendonck erbaut. Es steht im Quartier Enge und beheimatet heutzutage das Rietberg-Museum für außereuropäische Kunst. Näheres siehe unter Museen.

Brunnenturm
Der auch als Lamparterturm bekannte Adelsturm stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist bis heute erhalten.

Museen

Kunsthaus Zürich
Das Kunstmuseum steht am Heimplatz und wurde 1910 eröffnet. Zu sehen sind hier wichtige Sammlungen berühmter schweizer Künstler. Am bekanntesten ist die Werkegruppe von Edvard Munch, der hier mit 12 Bildern vertreten ist.
Hinzu kommen wechselnde Ausstellungen.

Museum für Gestaltung
Das Museum für Gestaltung Zürich ist das führende Museum für Design und Visuelle Kommunikation der Schweiz.
Die jährlichen fünf bis sieben Wechselausstellungen in drei neuen Ausstellungsräumen stellen Themen aus Industrie- und Produktdesign, Grafik, Fotografie, Plakat, Film, Möbel, Mode, Schmuck, Kunstgewerbe, Architektur dar.
Seinen heutigen Standort erhielt das Museum im September 2014. ein Als weiterer Ausstellungsstandort ist das am Zürichsee in einer Villa untergebrachte "Museum Bellerive“. Das Museum für Gestaltung Zürich ist aus dem 1875 gegründeten Kunstgewerbemuseum der Stadt Zürich hervorgegangen.
Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96
8005 Zürich

Rietberg-Museum
Dieses Museum wurde 1952 in der Villa Wesendonck eingerichtet. Es stellt vor allem außereuropäische Kunst- und Kulturgüter aus. Heutzutage befindet sich sich das Museum in der Villa Wesendonck, in zwei weiteren Villen sowie in einem Neubau. Eine Besonderheit des Museums sind die hiesigen Kunstwerke aus der Region des Flusses Sepik im heutigen Papua-Neuguinea. Richard Wagner fand in der Ehefrau des damaligen Eigners der Villa Mathilde Wesendonk eine unerfüllte Sehnsucht. Hieraus entstand sein Werk "Tristan und Isolde".

Schweizerisches Landesmuseum
Hier ist die umfassendste schweizer Sammlung zur Kulturgeschichte zu besichtigen. Sämtliche Epochen der Kunstgeschichte werden behandelt. Weiterhin finden oftmals im Jahr Sonderausstellungen statt.

Stiftung Sammlung E. G. Bührle
Hierbei handelt es sich um ein Kunstmuseum, in dem die private Sammlung des Großindustriellen Emil Georg Bührle ausgestellt ist. Neben mittelalterlichen Plastiken kann man hier Werke weltberühmter Künstler wie Tintoretto, Picasso, Cézanne, Chagall, Monet, Rubens, El Greco u. v. a. genießen.

Zunfthaus zur Meisen
Dieses Gebäude steht dem Fraumünster gegenüber und zeigt schweizer Töpferarbeiten und Porzellan aus dem 18. Jahrhundert. Es empfiehlt sich die Benutzung der so genannten ZürichCARD. Sie ist für 24 oder 72 Stunden erhältlich und kostet 15 SFR bzw. 30 SFR. Die ZC beeinhaltet dabei die freie Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Großraum Zürich sowie den Eintritt in mehr als 40 Museen. Weitere Vergünstigungen in Restaurants, Bars etc. kommen noch hinzu. Man kann die ZürichCard bei der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft sowie auf einigen Bahnhöfen und in vielen Hotels der Stadt erwerben.

Opernhäuser und Theater

Opernhaus Zürich
Das Opernhaus von Zürich besteht bereits seit 1834. Am 10. November 1834 nahm es als "Actientheater" für die arrivierten Bürger von Zürich mit der Aufführung von Mozarts "Zauberflöte" in der Kirche eines früheren Kloster seinen Betrieb auf. Aber in der Neujahrsnacht von 1889/1890 brannte das Theater vollständig aus. Das heutige Haus wurde danach nach Plänen des Architektenbüros Fellner und Helmer aus Wien am Platz "Bellevue" im Zentrum der Stadt erbaut und am 30. September 1891 mit einer Aufführung von Richard wagners Lohengrin eröffnet. In den Anfangszeiten diente es als Musik- und Sprechtheater, konzentrierte sich aber nach dem Bau des Schauspielhauses im Jahr 1926 auf Oper, Operette und Ballett. In den Jahren zwischen 1982 und 1984 wurde es renoviert. Das Opernhaus Zürich bietet aus den künstlerischen Bereichen Ballett, Oper und Operette ein breites Programm. Im Jahr 2009 konnte das Haus seinen 175sten Geburtstag feiern.

Rote Fabrik
Dieses frühere Fabrikgelände wird seit 1987 als Kulturzentrum genutzt. 1981 wurde das Anfang der 1990er sanierte Gebäude unter Denkmalschutz gestellt.

Schauspielhaus Zürich ("Pfauenbühne")
Dies ist eins der bedeutendsten deutschsprachigen Theater Europas. Es umfasst 750 Plätze. 2002 und 2003 blühte das Theater nach langer Zeit der "Vergessenheit" erstmalig wieder auf und wurde danach zweimal zum Theater des Jahres ernannt.

Tonhalle-Orchester Zürich
Das Tonhalle-Orchester Zürich besteht bereits seit dem Jahre 1868. Seit 1895 ist es untrennbar mit der neuen Tonhalle verbunden, welche zu den weltweit besten Konzerthäusern gezählt wird.

Kirchen

Großmünster
Diese evangelisch-reformierte Kirche steht in der Zürcher Altstadt und gehört zu den bekanntesten Kirchen der Stadt. Mit den markanten Doppeltürmen gilt der imposante Bau der Romanik als eines der Wahrzeichen von Zürich.

Kloster Fraumünster
Diese frühere Klosterkirche gehörte einst zum Benediktinerinnen-Stift von Zürich. Heute ist sie das Gotteshaus der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Fraumünster.

Liebfrauenkirche
Diese römisch-katholische Kirche wurde 1893 errichtet und befindet sich im Herzen von Zürich.
Besonders beeindruckend ist der Kreuzweg, der vom Bildhauer Alois Payer bis 1924 geschaffen wurde.

St. Peter-Kirche
Die älteste Pfarreikirche von Zürich wurde zum ersten Mal im Jahre 850 erwähnt. Die heutige St. Peter-Kirche ist eine der drei Altstadtkirchen von Zürich, mit denen gemeinsam sie die Silhuette der Altstadt dominiert. Sie befindet sich auf einem Hügel in der Altstadt am linken Ufer der Limmat am Ausfluss des Zürichsees. Sie wurde am 14. November 1706 eingeweiht und von 1970 bis 1975 restauriert, wobei die Fassadenmalerei von 1705 wieder hergestellt wurde. Das Ziffernblatt ihrer Turmuhr ist das größte Europas. Der erste Bürgermeister von Zürich (1336-1360), Rudolf Brun (1290-1360), hatte hier seine letzte Ruhestätte gefunden. Johann Caspar Lavater (1741-1801) war reformierter Pfarrer von St. Peter und zudem Philosoph, Schriftsteller sowie ein Hauptvertreter der Lehre von der Physiognomik.

Wasserkirche
Diese Altstadt-Kirche stand einst als Insel inmitten der Limmat, was den Namen erklärt. Die Kirche war früher sehr bedeutend für die verehrende Erinnerung an die Zürcher Stadtheiligen Regula und Felix. An der Stelle, wo die Wasserkirche steht, sollen die Hinrichtungsstätten beider gewesen sein. Die Reformation machte dieser Verehrung ein Ende.

Universitäten und Hochschulen

Universität Zürich (UZH)
Mit mehr als 26.000 Studenten ist die UHZ die größe Universität der Schweiz (Stand 2017). Sie zählt zu den besten Forschungsuniversitäten Europas und bietet das breiteste Angebot an Studienfächern in der Schweiz. Einige der berühmtesten Persönlichkeiten und diverse Nobelpreiträger wie Albert Einstein oder Wilhelm Conrad Röntgen haben hier gewirkt.

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich)
Mehr als 20.000 Studenten studierten hier 2018. Die ETH ist eine technisch-naturwissenschaftliche Universität mit ausgezeichnetem Forschungsausweis. Mehr als 21 Nobelpreisträger sind mit der ETH verbunden: darunter Namen wie Albert Einstein und Wilhelm Konrad Röntgen. Die Hochschule gehört mit zu den angesehensten Universitäten Europas.

Zürcher Fachhochschule (ZFH)
Diese Fachhochschule ist mit 19.500 Studenten die größte der neun Schweizer Fachhochschulen und beinhaltet vier Teilschulen:
- HWZ - Hochschule für Wirtschaft Zürich
- PHZH - Pädagogische Hochschule Zürich
- ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
- ZHdK - Zürcher Hochschule der Künste

Parks

Belvoir-Park
Im Quartier Enge befindet sich dieser Park. Er gehört zu den frühen Landschaftsgärten von Zürich und lässt eine wundervolle Aussicht auf den Zürichsee und die Stadt zu.

Botanischer Garten Universität Zürich
In diesem wundervollen Botanischen Garten kann man verschiedenste Biotope betrachten wie bspw. den Mittelmeergarten, das Wadi, den Frühlingsgarten oder das Alpinum mit Gebirgspflanzen aus aller Welt.

Muraltengut
Dieser wundervolle Park ist frei zugänglich und gehört zum Landsitz Muraltengut. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde ein barocker Landsitz an den Ufern des Zürchsees erbaut.
Einst als “Werdmüllersches Landgut" bezeichnet, gehörte es seit 1825 dem Bürgermeister Hans Konrad von Muralt und erhielt so seinen Namen. Besonders sehenswert im Park ist das Rosarium mit seinen über 5.000 Rosenstöcken.

Platzspitz
Dieser Park in der historischen Altstadt Zürichs besticht mehr durch seine bewegte Geschichte als durch seine Schönheit. Früher war er ein Anlaufpunkt für Drogensüchtige aus dem gesamten mittelauropäischen Raum, was der wohlhabenden Stadt Zürich und dem ganzen Land einen schlechten Ruf einbrachten. Nach der Vertreibung der offenen Drogenszene aus dem Park und einer Restaurierung wird er mehr und mehr wieder ein beliebter Ort für Erholung Suchende. An seinem Ende fließen die Sihl und die Limmat zusammen.

Rieterpark
Der Rieterpark gehört zur Villa Wesendonck, im Quartier Enge. Er gilt als größter Landschaftsgarten von Zürich, dessen Erschaffung auf das 19. Jahrhundert zurückgeht.

Zoologischer Garten

Zoo Zueri
Dieser zoologische Garten wurde 1929 eröffnet und ist für seine sehr naturgetreu nachempfundenen Anlagen bekannt und äußerst beliebt. Der Zoo liegt an einem Berghang, so dass man des öfteren leichte Höhenunterschiede bewältigen muss.

Sportstadien

Hallenstadion
Dieses Stadion ist nicht nur eines der drei großen Stadionbauten in der Stadt, sondern auch eine der größten Mehrzweckhallen hier. Seit 1950 ist es zudem das Heimatstadion der ZSC Lions. Neben den zahlreichen sportlichen Ereignissen wie der Eishockey-WM oder dem Sechstagerennen treten hier auch renommierte Künstler und Musiker auf.

Hardturm-Stadion
1929 eröffnet und direkt am Autobahnende Zürich-Hardturm gelegen, war dieses Stadion ein Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft von 1954. Der in der Nähe stehende Hardturm gab dem Stadion seinen Namen. Für die EM 2008 war ein komplett neuer Bau vorgesehen, der indes bis zu diesem Jahr nicht wird realisiert werden können.

Letzigrund
Dieses 1925 eröffnete Stadion ist das Heimstadion des FC Zürich und des LC Zürich. In jedem Jahr werden hier auch die Leichtathletik-Meetings "Weltklasse Zürich" sowie zahlreiche Open-Air-Konzerte veranstaltet. wegen seiner zahlreichen Flutlichtstrahler wird das Stadion auch als "Geburtstagstorte" bezeichnet.

Zürichsee, Limmat, Sihl

Zürichsee
Im Südosten von Zürich befindet sich dieser See, der v. a. von der Linth gespeist wird. An seiner tiefsten Stelle ist er 143 Meter. Das Seewasser ist trinkbar. Der See ist einerseits mit der Bahn über den Seedamm von Rapperswil zu überqueren und andererseits mit Autofähren. Die Zürcher-Schifffahrtsgesellschaft bietet von April bis Oktober auf dem Zürichsee Rundfahrten an, wobei die Abfahrt dann am Bürkliplatz erfolgt.

Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft
Die Schweizer Aktiengesellschaft Zürichsee-Fähre Horgen-Meilen AG unterhält das gesamte Jahr hindurch Fährfahrten auf dem Zürichsee. Diese gehen von Horgen nach Meilen und umgekehrt. Angelaufen werden zahlreiche Ortschaften und Dörfer.

Limmat
Dieser 140 km lange Nebenfluss der Aare verdankt seinen Namen dem Zusammenfluss von Linth und Maag. Als Linth entspringt sie im Kanton Glarus, wird hinter Zürich als Abfluss aus dem Zürichsee zur Limmat, mit einer Länge von rund 36 km und mündet im Kanton Aargau in die Aare.
Die Linth mündet in den nördlichen Teil des Zürichsees. Streckenweise ist sie für kleinere Personenschiffe befahrbar.

Sihl
Dieser Fluss bildet streckenweise die natürliche Grenze zwischen den Kantonen Zürich und Zug.

Badeanstalten, Bäder

Wer meint, dass Zürich nur die Stadt von Bankern und konservativen reichen Schweizern ist, der irrt gewaltig. So gibt es in der Stadt beispielsweise rund 30 Badeanstalten und Bäder.

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