Altstadt
Telč ist für seine historisch intakte Altstadt mit den wundervoll bemalten Häusern bekannt, die sich stolz am Marktplatz aufreihen. Diese sind meist 10 Meter breit und bis zu 30 Meter tief. Im 15. Jahrhundert erhielten diese Häusern Dank eines übergeordneten Plans individuelle Giebel und einen Laubengang. Charakteristisch sind auch die Sgraffiti, Stuckelemente, die durch eine historische Technik zur Gestaltung von Wandflächen entstehen. Dabei werden mehrere unterschiedliche Putzschichten aufgetragen. Der malerische Marktplatz der Stadt zieht jährlich Tausende von Touristen an und wurde 1992 auf die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten gesetzt. Auf diese malerisch schöne Altstadt wurden auch zahlreiche Film- und Fernsehmacher aufmerksam. Dazu gehörte etwa Werner Herzog, der seinen Film Woyzeck 1979 in Telč aufnehmen ließ.
Niederösterreichische Landesausstellung
Telč war im Jahre 2009 zusammen mit den beiden niederösterreichischen Städten Horn und Raabs für die Ausrichtung der Landesausstellung zuständig. Das damalige Motto lautete „Österreich. Tschechien. Geteilt – Getrennt – Vereint".
Telč ist für seine historisch intakte Altstadt mit den wundervoll bemalten Häusern bekannt, die sich stolz am Marktplatz aufreihen. Diese sind meist 10 Meter breit und bis zu 30 Meter tief. Im 15. Jahrhundert erhielten diese Häusern Dank eines übergeordneten Plans individuelle Giebel und einen Laubengang. Charakteristisch sind auch die Sgraffiti, Stuckelemente, die durch eine historische Technik zur Gestaltung von Wandflächen entstehen. Dabei werden mehrere unterschiedliche Putzschichten aufgetragen. Der malerische Marktplatz der Stadt zieht jährlich Tausende von Touristen an und wurde 1992 auf die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten gesetzt. Auf diese malerisch schöne Altstadt wurden auch zahlreiche Film- und Fernsehmacher aufmerksam. Dazu gehörte etwa Werner Herzog, der seinen Film Woyzeck 1979 in Telč aufnehmen ließ.
Niederösterreichische Landesausstellung
Telč war im Jahre 2009 zusammen mit den beiden niederösterreichischen Städten Horn und Raabs für die Ausrichtung der Landesausstellung zuständig. Das damalige Motto lautete „Österreich. Tschechien. Geteilt – Getrennt – Vereint".
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