Solingen: Sehenswürdigkeiten

Besondere Bauwerke und Gebäude

Balkhauser Kotten
Der Balkhauser Kotten ist einer von zwei noch recht original erhaltenen Schleifkotten Solingens. Er liegt an der Wupper und wird als Industrie- und Schleifermuseum genutzt.
Das bekannte Wahrzeichen der Stadt ist am Fuße des Pfaffenbergs zu finden und besitzt noch immer ein Grabensystem, ein Wasserrad und diverse mechanische Einrichtungen, die über die damalige Arbeitsweise Zeugnis ablegen.
Der Kotten ist vom 24.12. bis zum 15.1. geschlossen. Ansonsten ist das Museum von Di. bis So. von 10:00 bis 17:00 Uhr zu besichtigen. Zudem finden angemeldete Führungen mit Bewirtung statt. Wer will, kann hier Schleifarbeiten durchführenb lassen

Haus Grünewald
In Solingen-Gräfrath liegt diese Villa mit ihrem englischen Landschaftsgarten.
Sie ist als Baudenkmal geschützt und wird wegen ihres aristokratischen Aussehens auch Schloss Grünewald genannt.
Das heutige Haus ist ein Kind der Zeit zwischen 1817 und 1824 und diente einst dem Augenarzt Friedrich Hermann de Leuw als "bescheidene" Bleibe. Es gab wegen der Bezeichnung Schloss einen skurilen Rechtsstreit, da der Besitzer eines "echten Schlosses" dem Gebäude die Bezeichnung Schloss gerichtlich verbieten lassen wollte.
Das Gebäude darf Schloss genannt werden.
Im dem "Schloss" können Hochzeiten, Tagungen und andere Veranstaltungen veranstaltet werden.

Haus Kirschheide
Die denkmalgeschützte Villa in Solingen-Höhscheid erhebt sich inmitten eines kleinen Parks, der mit altem Baumbestand begeistert.

Der zweigeschossige Bau entstand zwischen 1782 und 1785 und weist zeittypische frühklassizistische Bauformen auf.
Zopfstilelemente und spätbarocke Details charakterisieren das Haus, das einst vom Stahlkaufmann Knecht genutzt wurde.
Nachdem es von 1815 für 15 Jahre als Amtssitz des preußischen Landrates fungiert hatte, dient es seit 1993 u.a. als Standesamt der Stadt Solingen.

Haus Müngsten*
Dieses Gebäude wurde Pfingsten 2010 eingeweiht und wird von der "Lebenshilfe" als integrativer Betrieb betrieben.
Es steht unter der Müngstener Brücke an der Wupper. In dem Haus befindet sich ein Restaurant, das für alle Besucher zugänglich ist
Von den Solingern wird das Gebäude wegen seines äußeren Aussehens auch als "Rostiges Haus" bezeichnet
Müngstener Brückenweg 71
42659 Solingen
info@)haus-muengsten.de

*Hinweis zur Lebenshilfe
Die Lebenshilfe ist eine deutsche Selbsthilfevereinigung und ein Eltern-, Fach- und Trägerverband für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien.Die Lebenshilfe wurde 1958 in Deutschland auf Bundesebene als "Bundesvereinigung Lebenshilfe" gegründet.
In der "Bundesvereinigung Lebenshilfe" sind als Mitgliedsorganisationen 514 Orts- und Kreisvereinigungen und 16 Landesverbände als rechtlich eigenständige Mitglieder zusammengeschlossen. Weitere Mitglieder sind entsprechend der Satzung 115 ordentliche und kooperative Mitgliedsorganisationen.

Lichtturm
Der heutige Lichtturm entstand aus einem alten Wasserturm, der von 1904 bis 1983 in dieser Funktion in Betrieb war. Danach begann das Gebäude zu verrotten und sollte sogar abgerissen werden. Aber um 1993 begann man unter der Gesamtleitung des Lichtdesigners Jonnes Dinnebier mit der Neukonzeption des Turmes. Es entstand ein wirklich ungewöhnlich modernes und ästhetisch tolles Gebäude, das ohne Zweifel ein besonderes Highlight der Stadt Solingen darstellt. Der Turm hat eine Höhe von 38 m, bei einem Kuppeldurchmesser von 11 m.
Der im Privatbesitz befindliche Turm kann von Unterhehmen für Tagungen, Schulungen und ähnliche Veranstaltungen gebucht werden.
Lützowstraße 340
42653 Solingen
E-Mail: info@Lichtturm-Solingen.de

Müngstener Brücke
Die überregional bekannte Müngstener Brücke ist mit einer Höhe von 107 m Deutschlands höchste Stahleisenbahnbrücke. Sie ist Teil der Eisenbahnverbindung von Wuppertal-Oberbarmen nach Solingen und überspannt das Tal der Wupper zwischen Remscheid und Solingen.
Die insgesamt 465 m lange Brücke wurde im Jahr 1897 fertiggestellt. Bis zum Jahr 2016 wird die Brücke generalüberholt.
Unter der Brücke entstand bis zum Jahre 2006 ein Park mit Auenlandschaft, deren Hauptattraktion eine handbetriebene Schwebefähre ist, die Passanten auf die andere Flussseite bringt. Außerdem liegen unter der Brücke das Müngstener Haus und
Jedes Jahr am letzten Oktoberwochenende wird dort das Müngstener Brückenfest begangen. Dann kommt es zu festlichen Aktivitäten und ausgelassener Feierstimmung.

Wipperkotten
Der andere der beiden noch weitestgehend im Original bestehenden Schleifkotten an der Wupper gehört ebenfalls zum Industrie- und Schleifermuseum. Die historische Doppelkottenanlage im südlichen Solingen geht auf das 17. Jahrhundert zurück, wobei der Innenkotten nach dem Zweiten Weltkrieg als Wohnhaus, Atelier und Ausstellungsraum genutzt wurde.

Schlösser und Burgen

Schloss Burg
Mit dem Schloss Burg erschufen sich die Grafen und Herzöge von Berg ihr zweites Stammschloss, das sich den heutigen Betrachtern als größte rekonstruierte Burganlage von Nordrhein-Westfalen präsentiert.

Das heutige Bauwerk hat natürlich im Laufe der Jahrzehnte erhebliche Um- und Anbauten erfahren und wird heute von jährlich mehr als 250.000 Menschen besucht. Während die Schlosskapelle gerne für Trauungen genutzt wird, ist das im Schloss beheimatete Museum des Bergischen Landes geschichtlich und kulturell weitervermittelnde Institution.
Zum Schloss gehört auch der Batterieturm, in dem eine Gedenkstätte u.a. des Deutschen Ostens untergebracht ist.
Im einstigen Pfarrgarten erhebt sich eine ungefähr 250 Jahre alte Kaiserlinde als ganz natürliche Sehenswürdigkeit.

Seher empfehlenswert sind die vielen regelmäßige Veranstaltungen auf Schloss Burg wie etwa der Ostermarkt, die Ritterspiele, der Mittelaltermarkt und der Adventsbasar.
Wer das Schloss gerne entspannt und bewegt erreichen möchte, verzichtet am besten auf Auto oder Bahn und nimmt einen der Wanderwege durch die Wälder oder läuft von Unter- oder Oberburg aus entlang der Wupper.
Die Seilbahn Burg, als Sesselbahn betrieben, war 1952 die erste in ganz Nordrhein-Westfalen. Mit ihr kann man sehr bequem und auf einem etwas exotischen Wege auf die Burg gelangen, und zwar von der Unter- und Oberburg bis zu einer Station direkt auf dem Burggelände.

Schloss Caspersbroich
Das im schönen Ittertal gelegene Schloss in Solingen-Ohligs geht auf das frühe 13. Jahrhundert zurück. Im Laufe seiner bewegten Geschichte sah es mehrere Umbauten und Gutsherren, bevor es schließlich 1964 in den Besitz des Düsseldorfer Schauspielers Claus Gorges kam, der das bis dato stark heruntergekommene Anwesen sanierte und Eigentumswohnungen darin einrichtete.

Schloss Hackhausen
400 Jahre lang war das Wasserschloss Hackhausen im Besitz derer von Bodlenberg. 1887 brannte es unglücklicherweise teilweise ab. 1907 wurde es wieder aufgebaut und um mehrere Nebengebäude erweitert. Heute steht das Schloss in Privatbesitz und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Burg Hohenscheid
Die Burg hat eine wechselvolle Geschichte, war aber nie Sitz eines Grafengeschlechts, sondern wurde für die landwirtschaftliche Nutzung der umgebenden Felder und Äcker verwendet.
Die Burg in ihrer heutigen Form entstand jedoch erst nach 1907, als sie von dem Solinger Industriellen Artur Hammesfahr erworden wurde und als "Ritterburg" neu errichtet wurde.
Von 1960 bis 1962 wurde hier ein Luxushotel eingerichtet, das aber nicht allzu lange danach den Betrieb wieder einstellte, auch das Hotel von1971 stellte den Betrieb bald wieder ein.
Im Jahr 1987 wurde der Komplex von Anni und Wolfgang Hausmann erworben, um hilfsbedürftigen Menschen Hilfe angedeien zu lassen.

Die Erwerber gründeten den Verein Christliches Lebenszentrum Burg Hohenscheid" und übertrugen später ihre Eigentumsrechte auf das Lebenszentrum.

Heutzutage befindet sich die "Nikodemus-Mission Burg Hohenscheid" - als Teil des christlichen Lebenswerks in dem Gebäude und betreut hier einzelne Menschen.
Von Ostern bis Oktober kann man hier Sonntags und Feiertags zwischen 14:00 und 18:00 Uhr in dem Burg-Cafe einkehren.
Nikodemus-Mission Burg Hohenscheid
Hohenscheid 3
42659 Solingen
www.nikodemus-mission.de
E-Mail: info@nikodemus-mission.de

Museen und Ausstellungsorte

Bergisches Museum im Schloss Burg
Im Bergischen Museum im Schloss Burg werden zahlreiche Exponate ausgestellt, die Einblicke in das mittelalterliche Leben von Ritter und Adel geben. Darunter sind natürlich auch Ritterrüstungen und Schwerter.

Deutsches Klingenmuseum
Das Klingenmuseum in Gräfrath stelt - wie könnte es anders sein - Waffen, Bestecke und Schneidwaren aus. Mit den Exponaten sind spannende Geschichten um Tischsitten, Bräuche, Auseinandersetzungen und Moden verbunden. Heute beherbergt es die umfangreichste Bestecksammlung der Welt. Im Klingesmuseum ist aber auch der bedeutendster Kirchenschatz im Erzbistum Köln zu bewundern. Zu ihm gehören auch zwei Reliquien.

Gesenkschmiede Hendrichs
Dieser Museumsstandort des LVR-Industriemuseums von Solingen zählt zur Europäischen Route der Industriekultur und bietet eine Ausstellungsfläche von 3.500 m². Dort werden immer noch Scherenrohlinge produziert, so dass sich der Herstellungsprozess gut beobachten lässt. Dieser wird in mehreren Abteilungen anhand der Arbeit der Schneidwarenproduktion erläutert.

Gräfrath-Museum
In einem Gebäudeteil des Deutschen Klingenmuseums ist das Gräfrath-Museum untergebracht, in dem viele Stücke gezeigt werden, welche die lange Geschichte des Stadtteils Gräfrath widerspiegeln. An jedem 1. Sonntag im Monat wird zwischen 14 und 16 Uhr kostenfreier Zugang zum Museum gewährt - über den Kellereingang des Klosterhofes.

Industrie- und Schleifermuseum
Die beiden recht original erhaltenen Schleifkotten Solingens dienen heute als Industrie- und Schleifermuseum, das über die damalige Arbeitsweise Zeugnis ablegen soll. Es bewahrt und gibt die für Solingen typischen Schleifmethoden wieder.

Kunstmuseum Solingen
Das 1996 gegründete Kunstmuseum in Gräfrath - bis 2011 Museum Baden - befindet sich heute im ehemaligen Rathaus des Stadtteils und zeigt neben der Städtischen Kunstsammlung auch Werke des 19. und 20. Jahrhunderts, die Sammlung Arthur Dorp und Ausstellungen junger Kunst. Mit dem Kunstmuseum unter einem Dach existiert auch das Deutsche Zentrum für Verfolgte Künste.

Loos'n Maschinn

Maschinnen? Dieser Begriff entstand, als die Schleifer von Solingen von der Wasser- zur Dampfkraft umstellten. So nämlich nannten sie von nun an ihre neuen Schleifkotten. Im Jahre 1895 hat es von diesen Maschinnen 107 gegeben - einer davon die Loos'n Maschinn, die sich ihren Besuchern heute liebevoll erneuert zeigt und als Ausstellungsraum dient.

Museum Plagiarius
Seit dem Jahre 2007 betreibt der Plagiarius-Verein im Südpark von Solingen das Museum Plagiarius. Darin werden etwa 250 Plagiate, aso gefälschte Nachbauten, ausgestellt, gemeinsam mit den dazugehörigen Originalen. Durch das Museum soll die Öffentlichkeit über das Ausmaß der Schäden und die Gefahren weltweiter Produktfälschung aufgeklärt werden.

Theater- und Konzerthaus

Das Theater- und Konzerthaus konnte im Mai 2013 auf eine 50-jährige Geschichte zurückschauen. Die Anlage unterteilt sich in einen Theatersaal mit Vollbühne sowie eine Mehrzweckhalle und einge Säle. Diese und die Säle mit einer Fläche von rund 6.300 m² können für Events, Tagungen, Kongresse oder Messen gemietet werden. Der Theatersaal bietet rund 815 Zuschauern Platz.
Konrad-Adenauer-Straße 71
42651 Solingen.

Kirchen

Kapelle St. Reinoldi Rupelrath
Die Kapelle der Evangelischen KirchengemeindeSt. Reinoldi Rupelrath besteht seit dem 14. Jahrhundert und ist mithin Solingens zweitältestes, noch erhaltenes Bauwerk. Das 1718 umgebaute christliche Sakralgebäude hatte einst den Katholiken gedient, war aber 1672 der evangelischen Kirche zugesprochen worden. Die schlicht gehaltene Kirche besticht durch ihren Glockenturm und erhebt sich auf dem dazugehörigen Friedhof am Rande der Stadt.

St. Mariä Himmelfahrt
Die "Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt" ist der vierte Kirchenbau an dieser Stelle. Die Kirche wurde im Jahr 1727 unter Beibehaltung romanischer und gotischer Außenmauern fertiggestellt, im Jahr 1748 erfolgte die barocke Innenausstattung. Der erste Bau die Cappella Greverode war um 1180 entstanden. Der dritte Kirchenbau wurde infolge der Brände von 1686 und 1717 zerstört. Im Jahr 1748 erhielt die Kirche eine barocke Innenausstattung.
1803 wurde das Kloster aufgehoben und die Kirche zur katholischen Pfarrkirche umgewandelt. Die Kirche grenzt an das "Deutsche Klingenmuseum"

St. Clemens
Das Wahrzeichen Solingens ist diese katholische Pfarrkirche, die man in den 1890ern im neugotischen Stil realisierte. Nach schweren Kriegsbeschädigungen wurde sie in den 1950ern wieder aufgebaut und zeigt sich heute als dreischiffige Basilika mit Querhaus und einer repräsentativen Doppelturmfassade. Der romanische Turm ist ganze 60 Meter hoch und stammt aus dem 12. Jahrhundert, was ihn zum ältesten Bauwerk Solingens macht.

Parks, Gärten und Talsperre

Botanischer Garten Solingen
6 Hektar groß und im Stadtteil Vogelsang gelegen, breitet sich der Botanische Garten Solingens aus. Er wurde 1952 angelegt, als Solingens erstes Gewächshaus eröffnet wurde. 1965 kam ein Tropenhaus hinzu. Weitere Gewächshäuser folgten, und 2001 wurde der Garten auf seine heutige Größe ausgedehnt. Primel-, Biblischer und Rosengarten - der Park bietet wirklich jedem Besucher etwas Faszinierendes aus der Welt der Pflanzen an.

Brückenpark
Der Brückenpark breitet sich unter der 107 Meter hohen Müngstener Brücke aus und entstand 2006 im Rahmen eines Strukturförderungsprogrammes. Hauptattraktion des Parkes mit seiner Auenlandschaft ist die manuell betriebene Schwebefähre, die Passanten von einer Seite der Wupper zur anderen bringt. Im Park verteilen sind auch viele stählerne Plattformen, die themenvariierende Rätsel und auch deren Lösungen zum Besten geben.

Ohligser Heide
Das teilweise bewaldete frühere Heidegebiet erstreckt sich in Solingen-Ohligs und steht unter Naturschutz. Geplant ist, dass durch Rodungen wieder eine größere Heidefläche als Kulturlandschaft entstehen soll. Heute setzt sie sich aus Feuchtheide, Bruch- und Moorwald zusammen sowie aus Heideweiher. Mehrere Fließgewässer und ein größerer See unterbrechen die Landschaft, so wie es das Freibad Heide tut, ein beliebter Ort für die Stadtbevölkerung Solingens.

Sengbachtalsperre
Diese Trinkwasser-Talsperre an einem Seitental der Wupper breitet sich nahe dem Schloss Burg aus und versorgt die Bewohner Solingens mit Trinkwasser. Sie gehört zu den ältesten deutschen Trinkwasserspeichern, entstand sie doch zwischen 1900 und 1903. Die maximale Wassertiefe liegt bei 36 Metern und das Einstauvolumen bei etwa 100.000 m³.

Tierparks

Tierpark Fauna
Der ebenfalls das ganze Jahr über geöffnete Tierpark Fauna erstreckt sich auf einer Fläche von rund drei Hektar und liegt in Gräfrath. Zu finden ist er an der Lützowstraße. Etwa 700 Tiere aus 200 Arten leben im Park, der eigentlich mal als Heimattierpark entwickelt wurde. Heutzutage zeigt er sowohl heimische als auch exotische Tierarten. Der Tierpark befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Lichtturm.
Der Tierpark verfügt über ausreichend Parkplätze, einen barrierefreien Zugang sowie einen Kiosk mit Gartencafe.
Solingen-Gräfrath
Lützowstraße
42627 Solingen
www.tierpark-fauna.de
info@tierpark-fauna.de

Solinger Vogel- und Tierpark

Der ganzjährig geöffnete Vogel- und Tierpark von Solingen beheimatet auf etwa vier Hektar in Ohligs neben zahllosen Völgeln auch viele Haustiere.
Zudem gibt es Berberaffen, Nasenbären, Servale, Eisfüchse, Luchse, Waschbären, Kängurus, Maras und viele andere Tiere zu beobachten.
Die Vogelwelt dominiert aber und setzt sich auch aus nicht so oft in Tierparks anzutreffenden Gatungen wie Papageie, Palmgeier, exotische Singvögel oder Schildraben zusammen. Der Tierpark besteht seit 1927.

Die Wupper

Über eine Länge von immerhin 26 km schlängelt sich die Wupper durch Solingen. Dieser Fluss in Nordrhein-Westfalen entspringt als Wipper bei der Ortschaft Börlinghausen und mündet nach 116,5 Kilometern in Leverkusen in den Rhein. Die Wupper, die auf ihrem ganzen Wege von etwa 200 Brücken überquert wird, durchfließt neben Leverkusen und Solingen auch Städte wie Wuppertal und Remscheid.


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