Kathmandu: Sehenswürdigkeiten

Highlights der Stadt

Durbar Square
Mit dem englisch-nepalesischen Ausdruck, der in etwa Palastplatz bedeutet, werden mehrere kleine Plätze benannt, die um den Königspalast Hanuman Dhoka liegen. Näheres

Hanuman Dhoka Durbar
Der Königspalast, der seit dem 14. Jahrhundert den Königen als Residenz dient, liegt zwischen dem Durbar Square und dem Basantapur Platz. Bevor 1933 ein Erdbeben große Teile zerstörte, umfasste der Palastbezirk über dreißig Innenhöfe (chowks). Näheres

Patan Central Zoo
Mit dem Patan Central Zoo verfügt Kathmandu über den einzigen Zoologischen Garten vin ganz Nepal. Zu finden ist der 1932 gegründete Tierpark im Südwesten des Stadtteils Patan. Näheres

Rangjung Yeshe Institut
Das internationale Institut für höhere buddhistische Studien liegt in Baudha und wurde im Stil traditioneller buddhistischer Colleges gestaltet. Näheres

Taleju Tempel

Der größte Tempel der Stadt liegt am nordöstlichen Ende des Durbar Square. Er wurde im 16. Jahrhundert erbaut und besteht aus drei Geschossen, die auf einem hohen Stufenpodest ruhen. Näheres

Thamel
Das touristisch geprägte Stadtviertel wimmelt von Rucksacktouristen, Bergsteigern und Weltreisenden seit hier vor etwa 25 Jahren das erste preisgünstige Hostel, das Kathmandu Guest House, eröffnet wurde. Näheres

Besondere Plätze, Straßen und Viertel

Durbar Square
Mit dem englisch-nepalesischen Ausdruck, der in etwa Palastplatz bedeutet, werden mehrere kleine Plätze benannt, die um den Königspalast Hanuman Dhoka liegen. Mehr als 50 Tempel und Bauwerke stehen hier auf engstem Raum nebeneinander. Der Durbar Square, der im Herzen der Altstadt liegt und zum obligatorischen Besuchsprogramm zählt, wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Um das Areal zu betreten, muss ein einmaliger Eintritt bezahlt werden. Dieser gilt jedoch nicht für die Palastbesichtigung.
Bei dem Erdbeben am 25. April 2015 mit der Stärke 7,8 wurden große Teile des Welterbes zerstört.

Asan Tole

Der Platz, an dem sich sechs Straßen kreuzen, liegt im Herzen der Altstadt. Früher befand sich hier ein großer Gemüsemarkt, heute befinden sich zahlreiche Märkte in den Straßen, die um den Platz liegen. Auf dem Asan Tole herrscht stets geschäftiges Treiben. Mehrere kleine Tempel stehen an seinen Seiten.

Basantapur

Der mit roten Ziegeln gepflasterte Platz liegt am Ende der geschäftigen New Road. An seiner Seite erhebt sich der Königliche Palast. Unzählige Händler breiten hier täglich ihre Souvenirs zum Verkauf aus.

Basarstraße
Die alte Handelsstraße nach Tibet verläuft vom Durbar Square über den Indra Chowk bis zur alten Stadtgrenze am Kanipath. Unzählige Stände und kleine Geschäfte bieten auf der ganzen Länge der Straße die Artikel an, die es in der "luxuriösen" New Road nicht zu kaufen gibt. Dabei ist der Basar in einzelne Abschnitte gegliedert, in denen jeweils bestimmte Produkte verkauft werden.

Durbar Marg
Die Straße gehört zu den besten Adressen der Stadt. Hier reihen sich Luxushotels, teure Restaurants, Schmuck- und Antiquitätenhändler, große Reisebüros und die Büros der Fluggesellschaften aneinander.

Freak Street - Jhochen Tole
Die Straße, deren eigentlicher Name Jhochen Tole lautet, erlangte in den 60er Jahren Berühmtheit. Damals wimmelte es hier von Aussteigern und Hippies, die in heruntergekommenen Hotels und verruchten Bars mit Drogen aller Art herumexperimentierten. Heute gibt es Läden wie den "Eden Haschisch Store" nicht mehr und der Konsum von Haschisch und anderen Drogen ist verboten. Billige Absteigen existieren jedoch heute noch, dazu gesellten sich in den letzten Jahren kleine Restaurants und Geschäfte.

Juddha Sadak (New Road)
Die breite Straße führt direkt durch die Altstadt. Sie wurde nach einem Erdbeben von 1934 auf den Trümmern der Häuser errichtet. Heute konzentriert sich hier das moderne kommerzielle Leben Kathmandus. Zahlreiche Geschäfte für Konsumprodukte jeder Art haben sich in der quirligen Straße niedergelassen. Verlässt man die New Road und biegt in eine der schmalen Gassen ein, scheint man sich in einer anderen Welt zu befinden, die von traditionellen Häusern und weniger geschäftigem Leben geprägt sind.

Thamel
Das touristisch geprägte Stadtviertel wimmelt von Rucksacktouristen, Bergsteigern und Weltreisenden seit hier vor etwa 25 Jahren das erste preisgünstige Hostel, das Kathmandu Guest House, eröffnet wurde. Heute konzentrieren sich in dem Viertel die günstigen Backpacker-Hostels, Kneipen, Restaurants, Buchläden und Wanderausrüster. Durch die Reisenden aus aller Welt, die sich oft gleich im Viertel niedergelassen haben, wandelte sich Thamel zum kulinarischen Mittelpunkt der Stadt. Fast jede Speise aus der Welt lässt sich hier genießen. Vom echten Kathmandu scheint dieses Viertel jedoch immer weniger zu offenbaren, da fast alles auf die Touristen ausgerichtet wird.

Tundikhel
Der große, grasbewachsene Platz legt zwischen den alten Stadtteilen im Westen und dem moderneren Teil im Osten der Stadt. Auf dem früher außerhalb der Stadt liegenden Exerzierplatz hält noch heute die nepalesische Armee ihre Militärparaden ab. In den Morgenstunden gehört der Platz den Joggern. Während des Ghora Jatra Festes wird hier der Todestag des Dämonen Tundi gefeiert, der hier gehaust haben soll.

Paläste, Dharahara-Turm

Hanuman Dhoka Durbar
Der Königspalast, der seit dem 14. Jahrhundert den Königen als Residenz dient, liegt zwischen dem Durbar Square und dem Basantapur Platz. Bevor 1933 ein Erdbeben große Teile zerstörte, umfasste der Palastbezirk über dreißig Innenhöfe (chowks). Heute befinden sich nicht mehr ganz so viele Innenhöfe hinter den Palastmauern. Das Innere wird durch das prächtig vergoldete Hanuman Dhoka Portal betreten, das nach dem hinduistischen Affengott Hanuman benannt wurde. Neben dem Eingang steht eine etwa 500 Jahre alte Statue des Gottes, dessen Gesicht vom rituellen Beschmieren mit Senföl und rotem Farbpulver nicht mehr zu erkennen ist. Die Architektur der zahlreichen Palastbauten hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Neben den klassischen Stilen der Malla-Bauten finden sich indisch-islamische und neoklassizistische Elemente, die für ein uneinheitliches Erscheinungsbild sorgen, das aber sehr gut die Geschichte der Stadt widerspiegelt. In dem Palastbezirk befinden sich neben den verschiedenen Innenhöfen der Basantur-Turm, der einen schönen Blick über die Stadt erlaubt, die Agam Chem Pagode, der Pancamukhi Hanuman Tempel und drei Museen, die die Geschichte des Königshauses verdeutlichen.

Narayanhiti Durbar

Der königliche Palast am Ende der Durbar Marg wurde unter der Rana-Herrschaft außerhalb der damaligen Stadtmauern erbaut. In den 60er und 70er Jahren fanden moderne Erweiterungen des Palastes statt. In der Umgebung stehen weitere repräsentative Bauwerke der Rana Familie. Bis auf einen Tag im Jahr, während des Dasain-Festes, ist der Palast nicht öffentlich zugänglich. Lediglich die angrenzende Brunnenanlage mit dem Narayan Tempel kann besucht werden.

Singha Durbar

Der "Löwen-Palast" wurde 1901 während der Rana-Herrschaft errichtet. Das riesige Gebäude im Stil des Empire und Klassizismus galt mit seinen ursprünglich 17 Höfen und 1.700 Räumen als der größte Palast Asiens. Heute sitzen hier Parlament und Regierung Nepals.

Dharahara-Turm
Der Dharahara-Turm war ein neunstöckiger rund 61,90 m hoher Turm in der Altstadt von Kathmandu. Der Turm mit einer Wand aus Ziegeln wurde 1832 unter dem damaligen Premiermister des Landes Bhimsen Thapa für die Königin von Nepal errichtet. Er wird daher auch als Bhimsen Tower bezeichnet. Ursprünglich diente er als militärischer Wachturm und später als Aussichtsplattform für Touristen. Bei einem Erdbeben der Stärke 8,3 am 15. Januar 1934 war der Turm eingestürzt - wurde aber danach originalgetreu wieder aufgebaut.
Am 25. April 2015 stürzte der Turm infolge eines erneuten Erdbebens mit einer Stärke von 7,8 auf der Richter-Skala erneut ein. Dabei verloren ca. 50 Besucher ihr Leben.

Tempel und Heiligtümer

Kathmandu besteht zu großen Teilen aus hinduistischen und buddhistischen Tempeln, Stupas, Schreinen und Götterstatuen, die neben den prächtigen Palästen seit der Stadtgründung das Stadtbild beherrschen. Wo auch immer man sich befindet, bis zum nächsten Heiligtum ist es nicht weit. Hunderte von ihnen sind über die Stadt verteilt, sie alle aufzuzählen fände kaum ein Ende. Hier sollen kurz einige der bekanntesten und sehenswertesten Heiligtümer vorgestellt werden.

Ashok Binayak

Auf dem Durbar Square, an der Ecke zur Gasse Maru Tol, steht der vergoldete Schrein des elefantenköpfigen Gottes Ashok Binayak, der besser unter dem Namen Maru Ganesh bekannt ist. Täglich strömen unzählige Gläubige zu dem Schrein, um zu dem wohlwollenden Ganesh zu beten und ihn um Hilfe zu bitten. Er ist eines der ältesten und wichtigsten Ganesh-Heiligtümer im Kathmandu-Tal.

Degutale Mandir

Der Göttin Degutale wurde unter König Pratapa Malla ein Teil des Königspalastes Hanuman Dhoka gewidmet. Vom Durbar Square aus kann der Tempel, der in den Palastbau integriert ist, besucht werden.

Jagannath Tempel

Der Tempel aus dem 16. Jahrhundert ist eines der ältesten Gebäude auf dem Durbar Square. Er wurde ursprünglich dem Gott Vishnu geweiht, bevor zu einem Jagannaht Tempel gemacht wurde. Der Kult verehrt Vishnu in Form eines Ziegenbocks, weshalb ein echter Ziegenbock am Tempel gehalten wird. Mehr als für den Ziegenbock, ist das Gebäude jedoch für seine aussagekräftigen erotischen Schnitzereien bekannt, die ein beliebtes Fotomotiv darstellen.

Kala Bhaivara

Auf dem Durbar Square steht dieses überlebensgroße Relief des schwarzen Bhaivara. In der Figur manifestiert sich der Gott Shiva von seiner eher gewalttätigen Seite. Bewaffnet mit Schwertern, Axt und Schild steht der sechsarmige Gott mit zornigem Gesicht auf einem besiegten Dämon. Wer hier, unter den Augen Bhaivaras, die Unwahrheit spricht, so wird berichtet, den wird der Gott bestrafen. Der Lügner werde direkt nach der Lüge Blut erbrechen, worauf meist noch Schlimmeres folge.

Kasthmandap

Das "Haus aus Holz" steht auf dem Durbar Square und ist eines der ältesten Gebäude des gesamten Kathmandu-Tals. Nach ihm wurde, so wird vermutet, Kathamandu benannt. Im 11. oder 12. Jahrhundert als Versammlungshalle errichtet, diente es seit dem 14. Jahrhundert als Gorakhnath-Heiligtum. Im Inneren des Gebäudes befindet sich der Schrein des Yogi Gorakhnath, der als eine der Inkarnationsformen des Hindugottes Shiva verehrt wird und als Begründer der ersten Yoga-Techniken gilt.

Kumari Bahal

In dem Haus der lebenden Kindgöttin wird die königliche Kumari verehrt. Sie wird als vier- oder fünfjährige aus der Newar-Kaste ausgewählt und verbringt ihr Leben bis zur Pubertät in dem reich verzierten Tempelpalast. Dem Besucher, der das Haus seiner lebenden Göttin besucht, offenbart sich nach dem Durchschreiten des von zwei Steinlöwen bewachten Eingangs ein mit Holzschnitzereien verzierter Innenhof. In dem typisch Buddhistischen Newar-Klosterbau befindet sich neben buddhistischen auch hinduistische Götterfiguren.

Maju Deval

Auf einem neunstufigen Sockelbau thront zu Ehren des Gottes Shiva eine dreigeschossige Pagode. Der 1692 erbaute Tempel am Durbar Square ist von seiner Größe her das prägnanteste Bauwerk am Platz.

Shiva Parvati Mandir

Der Tempel zu Ehren des Götterpaares Shiva und Parvati befindet sich am Durbar Square. Aus einem Fenster über der reich verzierten Türfront blickt das bunt bemalte, aus Holz geschnitzte Paar auf den Platz und seine Verehrer hinab.

Taleju Tempel

Der größte Tempel der Stadt liegt am nordöstlichen Ende des Durbar Square. Er wurde im 16. Jahrhundert erbaut und besteht aus drei Geschossen, die auf einem hohen Stufenpodest ruhen. Mit seiner Größe dominiert er den Platz. An seinen Ecken wird er von weiteren Nebentempeln umgeben, so dass von einem Tempelkomplex gesprochen werden kann. Außer mit bestimmten Ausnahmen darf der Komplex nur von der Königsfamilie und von Priestern betreten werden.

Museen

Birendra Museum
Im Hanuman Dhoka Palast gelegen beschäftigt sich das Museum mit dem 2001 getöteten nepalesischen König Birendra. Dem Besucher sollen hier die Vorzüge dieses Königs dargelegt werden.

Mahendra Museum

In dem Museum, das innerhalb der Mauern des Hanuman Dhoka Palastes liegt, befinden sich Gegenstände aus dem Besitz von König Mahendra.

Museum of Natural History

Das Museum verschafft einen Überblick über die Tier- und Pflanzenwelt Nepals.

National Bronze Art Museum

Das Museum der Bronzezeit umfasst eine Sammlung von etwa 900 Exponaten. Die Fundstücke, die zu großen Teilen religiösen Ursprungs sind, reichen bis in die Zeit der Licchiavi zurück.

Tribhuvan Museum

Das Museum liegt innerhalb des Hanuman Dhoka Palastes. Es präsentiert in erster Linie Dokumente und Zeugnisse aus dem Leben König Tribhuvans (1906-1955). Daneben sind Gegenstände aus dem Leben der Shah-Könige ausgestellt.

Opernhäuser und Theater

Hotel Vajra's Naga Theatre
In dem an ein Hotel angeschlossenem Theater werden Produktionen der Theatergruppe Studio 7 aufgeführt. Das 1981 gegründete Ensemble setzt sich aus einer international besetzten Schauspielergruppe zusammen. Die Stücke werden auf Englisch aufgeführt.

Open Air Theater

Nördlich des Ratna Parks befindet sich ein Open Air Theater, das verschiedene Produktionen zeigt. Im Juni 2006 versammelten sich hier an die 200.000 unbewaffnete Anhänger der maoistischen Rebellen, um für eine demokratische Übergangsregierung und die Abschaffung der Monarchie zu demonstrieren.

Rastriya Nachghar

Das nepalesische Nationaltheater führt Theaterstücke und Konzerte auf.

Bildungseinrichtungen

Kopan Monastery
Das vom Lama Yeshe und vom Lama Zopa gegründete Kloster Kopanas ist zu einem Zentrum der internationalen Gelugpa Dharma Centers geworden, die in der Tradition des (buddhistischen) Mahayana stehen. Das Kloster liegt bei Baudha und bietet das ganze Jahr über zehn-tägige sowie dreißig-tägige Meditationskurse an.

Rangjung Yeshe Institut
Das internationale Institut für höhere buddhistische Studien liegt in Baudha und wurde im Stil traditioneller buddhistischer Colleges gestaltet. Das Institut gehört zur Kathmandu Universität und befindet sich nahe dem Kloster Ka-Nying (auch Kagyu und Nyingma]. Das Institut bietet Bachelor- und Master-Studienabschlüsse in Buddhistischen Studien an. Hilfreich sind dafür sicherlich die Spezialkurse in Tibetisch, Nepali und Sanskrit.

Tribhuvan Universität
Die Tribhuvan Universität hat auch ihren Sitz in der nepalesischen Hauptstadt. Den Hauptcampus der Hochschule findet man allerdings am südwestlichen Stadtrand des Nachbarortes Kirtipur.

Ranta Park und Zoo Kathmandu

Ranta Park
Der Park liegt am nördlichen Ende des Tundikhel. Hier kann man sich auf einer der wenigen Grünflächen der nepalesischen Hauptstadt ein wenig erholen.

Patan Central Zoo
Mit dem Patan Central Zoo verfügt Kathmandu über den einzigen Zoologischen Garten vin ganz Nepal. Zu finden ist der 1932 gegründete Tierpark im Südwesten des Stadtteils Patan. Seit 1956 steht er auch der Öffentlichkeit offen. Im Tierpark leben zurzeit geschätzte 700 Tierarten, unter denen sich auch mehr als 100 Vogelarten befinden. Ein besondere Attraktion ist der Teich des Patan Central Zoos. Er wurde im 17. Jahrhundert durch den König Siddhi Narsingh Malla eingerichtet und kann heutzutage mit einem Boot befahren werden.

Gewässer

Bagmati
Kathmandu liegt nördlich des Bagmati, dem größten Fluss des Tals. In ihm sammeln sich die Wasser der etwa zehn Flüsse, die in den Talkessel fließen. Der Bagmati trennt auch Patan - Kathmandus Zwillingsstadt - von der nepalesischen Hauptstadt ab.

Teich im Patan Central Zoo
Ein besondere Attraktion ist der Teich des Patan Central Zoos. Er wurde im 17. Jahrhundert durch den König Siddhi Narsingh Malla eingerichtet und kann heutzutage mit einem Boot befahren werden.

Vishnumati
Der größte Teil der Stadt liegt östlich des Vishnumati, der im Südwesten Kathmandus in den Bagmati mündet.