Die erste New York Reise sinnvoll planen
In dieser Metropole tobt das Leben und die Stadt schläft (fast) nie. Wer zum ersten Mal nach New York reist, erlebt bei der Ladung schnell einen kleinen Kulturschock. Berliner kennen sich mit der Großstadtmentalität aus, aber auch hier gibt es deutliche Unterschiede, NYC ist einfach „mehr“ als nur groß. Von der richtigen Reisezeit angefangen bis hin zu den besten Sehenswürdigkeiten gibt es einiges zu beachten, damit der Trip zu einem Highlight wird.
Sichere Einreise – mit dem ESTA oder einem Visum gut ankommen
Wer aus einem der sogenannten Visa Waiver Länder stammt (dazu gehört auch Deutschland), kann nach New York mit einem ESTA einreisen. Es kann online beantragt werden und kostet weniger als 25 US-Dollar. Voraussetzung ist, dass der geplante Trip nicht länger als 90 Tage dauert. Für längere Reisen braucht es ein Visum, das im Vorfeld beantragt wird. Grundsätzlich ist es unabhängig von ESTA oder Visum zwingend nötig, einen Reisepass mit mindestens halbjähriger Gültigkeit mitzuführen. Es lohnt sich, im eigenen Land zudem nach möglichen Impfungen zu fragen.
Sichere Einreise – mit dem ESTA oder einem Visum gut ankommen
Wer aus einem der sogenannten Visa Waiver Länder stammt (dazu gehört auch Deutschland), kann nach New York mit einem ESTA einreisen. Es kann online beantragt werden und kostet weniger als 25 US-Dollar. Voraussetzung ist, dass der geplante Trip nicht länger als 90 Tage dauert. Für längere Reisen braucht es ein Visum, das im Vorfeld beantragt wird. Grundsätzlich ist es unabhängig von ESTA oder Visum zwingend nötig, einen Reisepass mit mindestens halbjähriger Gültigkeit mitzuführen. Es lohnt sich, im eigenen Land zudem nach möglichen Impfungen zu fragen.
Gut gebucht ist halb erlebt – besondere Highlights im Vorfeld buchen
Viele Unternehmungen in New York können problemlos spontan erlebt werden. Bei einigen Veranstaltungen oder Events ist die Nachfrage aber so groß, dass es Probleme geben kann. Wer beispielsweise Interesse an New Yorker Sport hat, sollte sich seine New York Rangers Karten bereits im Vorfeld buchen und bereithalten. Die New Yorker lieben ihre Sportveranstaltungen und an den Abendkassen gibt es hier schlichtweg keine Tickets mehr. Das gilt auch für Veranstaltungen am Broadway, wo vor allem an den Wochenenden schnell alles ausgebucht ist.
Wann ist die beste Reisezeit für New York City? Das hängt von den Plänen ab
Wer zum ersten Mal nach New York reist, kann sich dort auf zahlreiche Abenteuer freuen. Aber welcher Zeitraum im Jahr ist eigentlich der Richtige? Das hängt davon ab, welche Pläne der Reisende gefasst hat. New York wird im Sommer zu einem echten Hitzeerlebnis, hier klettert das Thermometer schnell auf 40 Grad und mehr. Das ist optimal für Urlaub am Wasser, nicht aber wenn es darum geht, Sehenswürdigkeiten zu besuchen und durch die Stadt zu bummeln. Wer es weihnachtlich mag, findet im Dezember eine gigantisch geschmückte Stadt vor und beeindruckende Einkaufsmöglichkeiten. Für echtes Sightseeing eignen sich Frühjahr und Herbst aber am besten. Zwischen April und Juni herrschen milde Temperaturen vor und auch im September (bis ca. Ende Oktober) wird es wieder angenehm. Ein leichtes Jäckchen im Gepäck ist dann zwar sinnvoll, aber bitterkalt wird es noch nicht.
Nicht zu viele Dollars einpacken – New York und Kartenzahlung
Oft tauschen Reisende den Euro bereits vor der Ankunft in Dollar um. Das ist keine gute Idee, denn Bargeld wird in NYC nur selten benötigt. Selbst an den meisten Streetfood-Imbissen ist Kartenzahlung ohne Probleme möglich. Mehr als 200 Dollar werden daher in der Regel nicht gebraucht. Und wenn doch, besteht auch in den Vereinigten Staaten die Möglichkeit, mit einer internationalen Kreditkarte am Geldautomaten Geld abzuheben. Der Wechselkurs ist hier fast immer besser, sodass sich der heimische Umtausch nicht lohnt.
Auf den Straßen von New York unterwegs – nicht einfach stehenbleiben
Es gibt ein ganz einfaches Merkmal, an dem sich Touris in NYC erkennen lassen. Sie bleiben einfach überall stehen und zeigen sich beeindruckt von Häuserfassaden und anderen Besonderheiten. Oft wird der staunende Blick mit einem spöttischen Lächeln der New Yorker kommentiert, die sich in dieser Stadt permanent weiterbewegen. Grundsätzlich sind die Bewohner der Metropolstadt aber sehr hilfsbereit und erklären gern den Weg, wenn sich ein Urlauber mal verlaufen hat. Das ist keine Besonderheit, denn in New York ist Orientierung eine echte Herausforderung.
Etwas anders ist es auch, wenn man in New York über die Straße gehen möchte. Hier sind rote Ampeln kein Hindernis, sie sind eine Empfehlung, aber keine Pflicht. In der Regel sind Straßen hier nur aus einer Richtung befahrbar, sodass mit dem Blick zur entsprechenden Seite klar ist, ob gerade ein Auto kommt. Wer aber unsicher ist, sollte lieber stehenbleiben, denn die Autos müssen bei Rot ihre Fahrt abbremsen und Fußgänger auf die andere Seite lassen. Die einfachste Lösung ist, mit dem Strom die Straße zu überqueren.
Essen in New York – in Midtown ist es richtig teuer
Je näher am Zentrum, desto teurer das Essen. Wer sich in New York günstig verköstigen möchte, ist außerhalb der Kerncity gut bedient. An jeder Ecke finden sich Stände und Foodtrucks, die typische Gerichte wie Hotdogs, aber auch Pizza, Fries und Süßigkeiten verkaufen. Rund um den Times Square sind die Preise oft drei- bis viermal so hoch wie außerhalb von Manhattan, daher lohnt es sich, die kulinarischen Genüsse nicht im Zentrum zu genießen. Generell werden Preise in New York entsprechend der Nachfrage gebildet. Wenn viele Menschen zur Rushhour einen schnellen Hotdog essen möchte, gibt es keinen Grund für die Verkäufer, sie billig über die Ladentheke zu schieben.
Gastbeitrag / Gewerbliches Angebot
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