So verändert die Digitalisierung unsere Welt

Die Digitalisierung ist voll in Fahrt, doch nur wenige hören noch das Rauschen in den Ohren. Das liegt daran, dass wir uns längst an die rasante Fortentwicklung gewöhnt haben, die schon ein paar Jahrzehnten dauert und immer wieder neue Erfindungen und Lösungen mit sich bringt. Wie stark hat sich unsere Welt bereits verändert? Und wo führt das hin? Die Antworten sind so komplex, dass man darüber Bücher schreiben könnte. Hier nur ein paar Gedanken dazu.

Von Klein bis Groß stehen alle im Bann der digitalen Welt

Wer deutlich älter als 40 Jahre ist, kann sich bestimmt noch gut an die 80er erinnern. Oder gar an die 70er-Jahre, die so viel anders waren als die heutige, virtuell orientierte Zeit. Schon bei den Kindern fängt es an, die heute mehr mit ihren elektronischen Geräten zu tun haben als mit Skateboard oder Fahrrad. Ihnen gelingt es meist sogar besser als den Erwachsenen, mit der Technik umzugehen, weil sie damit großwerden und sich eine Welt ohne ihr Smartphone gar nicht mehr vorstellen können. Doch auch die Großen haben ihr Handy stets dabei, in den öffentlichen Verkehrsmitteln wird das besonders deutlich: Wer blättert heute noch in einer Zeitung oder in einem Buch, um sich die Langeweile zu vertreiben?

Das Spielen verlagert sich zunehmend in den virtuellen Raum

Gesellschaftsspiele existieren nach wie vor, doch kommen sie nicht mehr so oft auf den Tisch. Viele davon haben längst passende Kopien im virtuellen Raum, sodass sich Mensch-ärgere-dich-nicht, Schach und alle anderen Klassiker alternativ auf dem Display spielen lassen. Nicht einmal einen menschlichen Tutor braucht es mehr. Ähnliches gilt für Casinospiele, die sich wachsender Beliebtheit erfreuen – nur eben im digitalen Raum und weniger in den althergebrachten lokalen Spielstätten.

Die Plattform www.casinos.de erfreut sich entsprechend regen Zulaufs, weil sie einen perfekten Überblick über die besten EU-lizenzierten Online-Casinos bietet. In einer sauber gegliederten Liste stehen die verschiedenen Anbieter untereinander, immer mit den wichtigsten Merkmalen versehen, um die Entscheidung zu erleichtern. So lassen sich zum Beispiel auf dem ersten Blick die verschiedenen Bonus-Angebote ablesen, ebenso wie Informationen über die Zahlungsentwicklung und das Spiele-Angebot.

Nie war es leichter, an Informationen zu gelangen

Insgesamt ist das Informationsangebot gewaltig geworden – und immer und überall verfügbar. Früher stand in fast jedem Wohnzimmer noch der große Brockhaus, doch der ist unter www.brockhaus.de längst auch schon digitalisiert. Niemand muss mehr lange herumblättern oder, noch zeitraubender, telefonieren und herumfragen, um an irgendwelche Daten zu gelangen. Die telefonische Auskunft der Bahn hat sich nebenbei erledigt, ebenso wie die Nummer- und Adressauskunft der Telekom. Mit wenigen Klicks findet sich jede Info im Netz, viel detaillierter als es je am Telefon war.

Das schlägt sich auch auf das Reisen nieder! Ins lokale Reisebüro zieht es nur noch wenige Menschen, weil jeder, der will, sich seinen Urlaub auf dem Smartphone selbst zusammenstellen kann. Detaillierte Preis- und Leistungsvergleiche sind über verschiedene Portale möglich, zudem gibt es noch Zugriff auf private Angebote bei Airbnb. Das individuelle Reiseprogramm lässt sich auf diese Weise ganz frei gestalten, aber auch maßgeschneiderter Pauschalurlaub ist jederzeit möglich. Und wer wissen will, wie es an seinem Reiseziel aussieht, schaut sich dazu ein paar Videos an. Der dicke Katalog kann gern im Schrank bleiben oder gar nicht erst aus der Presse kommen. Das spart Ressourcen und ist weniger kompliziert. Die Seite www.goruma.de liefert übrigens interessante Reisetipps für alle, die günstig durchstarten möchten.

Arbeiten? Geht längst auch von zu Hause aus

Das Arbeiten von zu Hause aus war vor der Digitalisierung eine absolute Seltenheit, heute kann beinahe jeder Bürojob in die eigenen vier Wände verlagert werden – zumindest in Teilzeit. Nicht einmal Konferenzen müssen dabei unterbleiben, diese lassen sich wahlweise per Zoom, Skype oder Discord abhalten. Dokumente lagern in der Cloud, dort hat jeder Mitarbeiter Zugriff, wo auch immer er oder sie sich gerade befindet. Diese Art des Arbeitens hat allerdings auch ihre Schattenseiten: die ständige Erreichbarkeit. Feste Arbeitszeiten waren damit "gestern", die Mitarbeiter sind oft rund um die Uhr und teilweise sogar im Urlaub erreichbar. Manchmal besteht nicht einmal mehr die Möglichkeit zu sagen, wie viele Arbeitsstunden pro Woche in den Job geflossen sind. Überstunden werden damit allzu schnell zur Normalität. Trotzdem: Das Internet hat der Menschheit ein dickes Plus gebracht, und das lässt sich nicht so leicht negieren.