Schweiz - Tipps

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Die Schweiz liegt im Zentrum Europas und ist in der Welt als neutrale Macht bekannt, die sich aus beinahe allen internationalen Streitigkeiten heraushält. Der amtliche Name des Landes ist eigentlich Schweizerische Eidgenossenschaft. Doch dieser Ausdruck wird in der Umgangssprache nicht gebraucht. Die Schweiz grenzt im Norden an Deutschland, im Osten an Österreich und Liechtenstein sowie im Süden an Italien und im Westen an Frankreich. Entsprechend ist im Hinblick auf die Sprachvielfalt in der Schweiz viel geboten.

Wirtschaft

Die Schweiz war ursprünglich vornehmlich durch die Landwirtschaft geprägt. Es gab wenige Großbetriebe und der Großteil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse wurde von Kleinbetrieben produziert. Grund für den Rückgang der Landwirtschaft sind strenge Natur- und Tierschutzvorschriften sowie das schwierige Gelände. Deshalb ist die Wettbewerbsfähigkeit von schweizer Betrieben im internationalen Vergleich heute starkt geschwächt und nur dank hoher staatlicher Subventionen überhaupt noch lohnenswert.

Der Dienstleistungssektor insbesondere in der Sparte Tourismus macht einen großen Teil des Bruttoinlandsprodukts des Landes aus. 72 Prozent aller Einwohner sind im Dienstleistungssektor beschäftigt, wobei der Handel, das Gesundheits- und Bildungswesen sowie das Banken- und Versicherungswesen. Seit im Juli 2019 das neue Geldspielgesetz verabschiedet wurde boom auch das Online Glücksspiel als einer der lukrativsten Wirtschaftszweige. Renommierte Anbieter, wie das Casino777 bekommen von der Schweizer Spielbankenkommission (ESBK) eine Zulassung und können ihre Dienste legal anbieten. Die touristischen Zentren des Landes sind Zürich, Luzern, Graubünden, Berner Oberland, Wallis, Genf, Waadt, Basel, Tessin, Ostschweiz und Bern. Vier Prozent aller schweizer Arbeitnehmer sind in Vollzeit im Tourismussektor beschäftigt. Die größten Exportabnehmer sind Deutschland, Amerika, das vereinigte Königreich und die Volksrepublik China. Besonders Pharmaprodukte sind im Export besonders gefragt. Importiert werden waren hauptsächlich aus

Bevölkerung und Städte

In der Schweiz leben 8,6 Millionen Menschen. Gemessen an seiner Größe gehört das Land damit zu einer der am dichtesten besiedelten Staaten in Europa. Die meisten Ballungsgebiete befinden sich im Tessin und zwischen Jura und Alpen. Hier finden sich auch die acht größten Städte Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Winterthur, Luzern und St. Gallen. Die Einwohnerzahl des Landes hat sich in den letzten 100 Jahren mehr als verdoppelt. Dabei machen Schweizer Staatsangehörige nur eine knappe Mehrheit der Neugeborenen aus. Im flachen Mittelland beträgt die Bevölkerungsdichte ca. 450 Personen pro Quadratkilometer. Im Alpenland ist die Bevölkerungsdichte stellenweise mit nur 27 Personen pro Quadratkilometer sehr gering und das Land ist in diesen Regionen stark zersiedelt. Die Lebenserwartung beträgt bei Männern 81,9 Jahre und bei Frauen 85,6 Jahre. Das machte die Schweiz im Zeitraum von 2015 bis 2020 zum Land mit der zweithöchsten Lebenserwartung weltweit.

Geschichte

Die Schweiz entstand 1291 aus den drei Urkantonen Uri, Schwyz und Unterwalden. Das genaue Gründungsdatum wurde erst im 19. Jahrhundert auf den 1. August 1291 festgelegt und ist seitdem ein schweizer Nationalfeiertag. Mit dem Beitritt der Städte Luzern, Zürich, Glarus, Zug und Bern im 14. Jahrhundert gelangte der eidgenössische Bund erstmals zu internationaler politischer Bedeutung, die auch Ausstrahlungswirkung in die einflussreicheren Nachbarländer Österreich und Deutschland hatte. Erstmals wurde die Schweizerische Eidgenossenschaft auch in den europäischen Zentren Wien, Paris und Mailand anerkannt und geduldet. In der Folge der neu gefundenen Stärke begannen die Eidgenossen dei Burgunder und Habsburger zurückzudrängen und ihre Landesgrenzen auszudehnen.

In der Folge schlossen sich weitere Städte dem Bund an, dessen internationaler Einfluss in Europa dadurch noch einmal wuchs. Zur Sicherung der Alpenpässe expandierten die Eidgenossen zudem in Richtung Italien. Diese Expansionspolitik der Schweiz wurde durch eine Niederlage gegen die Franzosen im Jahre 1515 beendet die Eidgenossen gingen in eine Stillhalteposition, die heutige Neutralitätspolitik über.

Sehenswürdigkeiten

Die Schönheit der Schweiz beherbergt 12 Kultur- und Naturgüter, die als UNESCO-Welterbe klassifiziert sind. Darunter finden sich das Benediktinerinnekloster St. Johann, die Berner Altstadt, die Fürstabtei St. Gallen sowie die Region Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch. Auch das Castello di Montebello ist unter den Welterbestätten.

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