Libanon: Sehenswürdigkeiten

UNESCO-Welterbestätten

Ruinen der Omayyaden-Stadt Anjar (auch: Umayyaden) (1984)
Etwa 60 km südöstlich von Beirut, unweit der libanesisch-syrischen Grenze am Fuß des Antilibanongebirges liegt Anjar. Außer einer omayyadischen Moscheeruine in Baalbek finden sich im Libanon nur sehr wenige Spuren aus der Zeit. der Omayaden (650 - 750). Unweit einer der Hauptquellen des Flusses Litani in einem der fruchtbarsten Landstriche des heutigen Libanon gelegen, kreuzen sich hier die Landwege nach Damaskus, Beirut, Homs, Baalbek und dem Süden der Region.
Das Ruinengeviert hat schlanke Säulen und Arkadenbögen.
Zu den bedeutendsten Ruinen gehören der Große Palast und die Moschee im südlichen Teil des Stadt, das Wohnviertel im Südwesten, der Kleine Palast im Nordwesten sowie ein Palast und das öffentliche Bad im Nordosten. Die Böden und Flächen des Große Palastes sind im ursprünglichen Zustand belassen worden; man kann in den Steinen Eulen, Adlern, Muscheln und Akanthusblättern erblicken. Im südlichen Teil der Stadt befinden sich weitere sehenswerte Ruinen, man findet dort auch rekonstruierte Kolonnaden. Der wiederhergestellte Tetrastyl, in dessen Sockel griechische Inschriften eingeritzt sind, und das korinthische Kapitell mit charakteristischen Blätterverzierungen, kann man hier bewundern.
Im Mauerwerk wechseln sich Schichten behauener Steine mit Lehmziegeln ab. Die zahlreichen, gleichmäßig verteilten Säulenbasen und die vielen herumliegenden Säulenreste gehören zu den Kolonnaden, die die Hauptstrasse auf beiden Seiten einrahmten und von denen mehrere konstruiert wurden, so dass man sich gut vorstellen kann, wie die Straßen mit den Kolonnaden damals ausgesehen haben.
Die Stadt hatte ein eindrucksvolles Bewässerungssystem und auch Abwasserkanäle. Einen noch deutlicheren Beweis, dass die Omayyaden sich der Baukunsttradition anderer Kulturen bedient haben, bieten die Bäder etwas nördlich des zweiten Palastes gelegen, die der klassischen römischen Anlage folgen - mit Räumen für kaltes, warmes und heißes Wasser sowie einem Umkleide - und Ruheraum, dessen Größe nahe legt, dass er nicht nur für das Wohlbefinden gedacht war, sondern auch eine gesellschaftliche Funktion hatte.
Ein zweites, jedoch kleineres Bad von ähnlicher Struktur, findet sich nahe dem Nordtor.
Die Ruinen der Omayyaden-Stadt Anjar wurden im Jahr 1984 in die Liste der UNESCO-Welterbestätte aufgenommen

Ruinen von Byblos (1984)
Byblos liegt zwischen den über dreitausend Meter hohen Bergen des Libanongebirges und der Küste - nördlich von Beirut. Byblos ist seit über 7.000 Jahren besiedelt und ist eine der ältesten Städte der Welt. Handelsbeziehungen hatte Byblos u.a. mit Ägypten. In Byblos wurde aus den Holz der Libanonzeder Papier hergestellt und so bildete das „Papyrus“ die Grundlage für die Erfindung der ersten Buchstaben des Alphabets mit 22 Zeichen. Byblos ist somit wahrscheinlich der Geburtsort der Schrift.
In die Stadt eingedrungen sind die Assyrer, die Perser, die Griechen unter Alexander dem Großen und die Römer.
Die Spuren der verschiedenen Kulturen in der Stadt kann man in den Denkmälern und Ruinen erkennen. Die Kultbauten für die Stadtgottheiten wurden ausgegraben.
Die Ruinen von Byblos wurden im Jahr 1984 in die Liste der UNESCO-Welterbestätte aufgenommen

Ruinen von Baalbek (1984)
Baalbek ist eine Stadt im Osten des Landes und liegt zwischen den Flüssen Litani und Asi.
Der hiesige große Sonnentempel hatte eine Grundfläche von 4.500 m², auf der 58 korinthische Säulen angeordnet sind. Der Jupitertempel, ebenfalls im korinthischen Stil, hatte eine Grundfläche von 2.500 m² und ist auch von Säulen umgeben. Weiterhin gab es den Bacchustempel, der sich vor dem Jupitertempel befand und den kleinen Venustempel. Von einer Basilika, die wohl christlich war, sind aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. Ruinen erhalten.
Die Ruinen von Baalbek wurden im Jahr 1984 in die Liste der UNESCO-Welterbestätte aufgenommen

Ruinen von Tyros (1984)
Erste Zeugnisse der Stadt Tyros werden auf die Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. datiert. Tyros war damals eine Insel und war lange Zeit politisch unabhängig, weil die bis dahin herrschenden Großmächte Ägypten und das hethitische Reich geschwächt waren. Alexander der Große eroberte Tyros im Jahr 332 v. Chr. womit die Stadt ihre politische Eigenständigkeit verlor und der Niedergang der Stadt begann. Alexander der Große ließ bei der Eroberung einen Damm vom Festland aus bauen, Schwemmland wurde angetrieben und aus der Insel wurde daraufhin eine Halbinsel. Vor allem sind Ruinen aus der Römerzeit erhalten, Ruinen eines Hippodroms und eine Gräberstadt vor der alten Stadt.
Die Ruinen von Tyros wurden im Jahr 1984 in die Liste der UNESCO-Welterbestätte aufgenommen

Wadi Qadisha (Heiliges Tal) und Wald der Libanonzedern (Horsh Arz el-Rab) (1998)
Die mächtigen Zedern des Libanon stehen auf einer schwer zugänglichen Höhe und recht weit von der Küste entfernt. Die Zedern lieferten beispielsweise das Baumaterial für den Ersten und Zweiten Tempel in Jerusalem. Auch Schiffe wurden mit dem wertvollen Holz gebaut. Die Härte des Holzes und die Größe der Zedern waren der Grund für diesen begehrten Werkstoff. Deren Öl und der Harz wurde bei der Mumifizierung ägyptischer Pharaonen angewendet.
Um die Zedernwälder zu retten, ließ der römische Kaiser Hadrian im 2. Jahrhundert n. Chr. in die Felsen und Flursteine Fällgrenzlinien und Angaben zum Baumbestand einritzen. Man fand etwa 200 dieser Inschriften.
Von den einstmals riesigen Wäldern sind heute nur noch vereinzelte Bestände an schwer zugänglichen Stellen erhalten. Heute gibt es nur noch 375 Jahre alte Zedern, die - wie vier von ihnen - sogar mehr als tausend Jahre alt werden könnten. Im Jahr 1876 ließ die britische Königin zum Schutze der Bäume im Zedernhain eine Mauer erbauen.
In diesem Zedernwald steht eine Kapelle des maronitischen Patriarchen. In der Nähe liegt das "Heilige Tal", Wadi Qadisha. Das Wasser grub Höhlen und Grotten in den Felsen. Hier lebten christliche Mönche. Hier wurden Kapellen und Klöster gegründet, so auch das bekannte Kloster Qannoubin. Im Kloster des heiligen Antonius wurde Beginn des 17. Jahrhunderts die erste Druckerpresse des Vorderen Orients aufgestellt. Die mit dieser Druckerpresse entstandenen Exemplare finden sich im Museum der Amerikanischen Universität von Beirut.
Das Heilige Tal und der Wald der Libanonzedern wurden im Jahr 1998 in die Liste der UNESCO-Welterbestätte aufgenommen. Um den Fortbestand der kostbaren Zedernwälder zu sichern, wurden in den vergangenen Jahrzehnten eine größere Anzahl neuee Bäume angepflanzt.

Rachid Karamei (2023)
Die Rachid Karamei International Fair (Messe) of Tripolis liegt im Norden des Libanon. Sie wurde 1962 von dem brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer ()auf einem 70 Hektar = 700.000 m² großen Gelände zwischen dem historischen Zentrum von Tripolis und dem Hafen von Al Mina entworfen. Das Hauptgebäude der Messe besteht aus einer riesigen überdachten Halle in Form eines Bumerangs mit einer Größe von 750 mal 70 Metern Die Messe gehörte zu der libanesischen Modernisierungspolitik der 1960er Jahre. Aufgrund der Zusammenarbeit zwischen Oscar Niemeyer und libanesischen Ingenieuren entstand ein Beispiel für den Austausch zwischen verschiedenen Kontinenten. Das Gebäude gilt als eines der bedeutendsten Werke der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts im Arabischen Nahen Osten. Die Internationale Messe Raschid Karamei wurde 2023 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten aufgenommen

Interessante Städte

Beirut
Ein großer Teil des alten "Paris des Orients" wurde bedauerliche Weise im Krieg zerstört; das weitgehend wieder aufgebaute Beirut ist stark westlich geprägt. In Beirut kann man vor allem shoppen, exzellente Küche in eleganten Restaurants genießen und sich ins Nachtleben stürzen. Es gibt Diskos, Bars, Pubs und Dinner-Dancing in allen Variationen. Im Viertel Basta Tahta findet man die letzten noch existierenden Türkischen Bäder Beiruts, die Al-Nouzha Bäder, zwar ohne traditionelles Ambiente aber mit ausgezeichnetem Service. Frauen sind hier nur an Montagvormittagen zugelassen. Im Archäologischen Museum der AUB (American University Beirut) sind Funde aus der frühesten Besiedlung der Stadt ausgestellt. Im Zentrum von Beirut kann man unzählige Moscheen und Kirchen besichtigen; eine der Moscheen wurde erst kürzlich zum Gedenken an Herrn Hariri gebaut, der hier auch bestattet ist. Beiruts Golfclub ist mit seinen Squash- und Tennisanlagen und Swimming-Pools für eine erträgliche Gebühr auch Touristen zugänglich.
Spektakulär ist Beiruts Küste, in die das Vorgebirge hinein ragt; im Hintergrund der Stadt sind die im Winter von Schnee bedeckten Berggipfel sichtbar. Entlang der Küste gibt es schöne Strände; Wasserski ist hier eine beliebte Freizeitbeschäftigung. An der Küste kann man auch das Wahrzeichen der Stadt, die bizarr geformten Taubenfelsen, bestaunen. Die Corniche, die Strandpromenade, lädt zum Joggen, Bummeln oder zum Besuch von Restaurants und Cafés ein. Nach einer Fahrt mit der Seilbahn von Harissa hinauf zur Statue Notre Dame de Liban wird man mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.

Beiteddine
Beiteddine (übersetzt: Haus des Glaubens) liegt 50 km südöstlich von Beirut; sehenswert ist hier vor allem der gleichnamige Palast - ein imposantes Märchenschloss aus 1001 Nacht. Der Emir Béchir II Chehab ließ es im frühen 19. Jahrhundert bauen, und es war ein italienischer Architekt, der dieses Meisterwerk orientalischer Baukunst entstehen ließ. Bis in die 1980er Jahr diente der Palast als Amtssitz des Präsidenten, heute können dort eine Sammlung byzantinischer Mosaike sowie antike Waffen- und Schmucksammlungen besichtigt werden.

Jounieh
Jounieh hat vor allem durch das Casino du Liban Berühmtheit erlangt. Vor dem Bürgerkrieg war es weit über den Nahen Osten hinaus bekannt und galt als eine Hochburg gepflegter Unterhaltung. Legendär sind die Konzerte von Fairuz (DIE Musik-Ikone der arabischen Welt), die hier stattgefunden haben. Im Jahr 1996 wurde das Casino du Liban mit Spiel- und Ballsälen, Konzert- und Theaterräumen und Restaurants wieder aufgebaut.

Sidon
Sidon, ca. 40 km südlich von Beirut gelegen, ist vor allem wegen seiner im 13. Jh. von den Kreuzrittern errichteten Wasserburg interessant. Daneben zeugen die Große Moschee, die Nekropolis und der Echmoun-Tempel von der wechselvollen Geschichte der Stadt, die bereits im 6. Jahrhundert v. Chr. als Stadtstaat eine wichtige Handelsmacht war.

Tripoli
Tripoli, die zweitgrößte Stadt des Libanons, wurde im 14. Jh. v.Chr. gegründet; sie liegt 85 km nördlich von Beirut und ist heute eine moderne Stadt mit etlichen sehenswerten Bauwerken aus mamelukischer Zeit, wie sie sonst außerhalb Ägyptens in dieser Anzahl nirgends mehr existieren. Im 12. Jahrhundert wurde Tripoli von den Kreuzrittern erobert. Auf der Ruine ihrer Kathedrale der Heiligen Maria ließ gut hundert Jahre später der mamelukische Gouverneur Saif ed-Din Tanal die Große Moschee errichten, die noch heute Elemente der einstigen Kirche enthält.

Archäologische Stätten

Baalbek
Dieses archäologische Kulturgut des Libanon war zu Beginn seiner Entstehung eine dem Gott Baal geweihte phönizische Stätte, die von den Griechen und Römern später Heliopolis genannt wurde, “Stadt der Sonne”. Die Römer widmeten später sogar ihren Haupttempel dem Jupiter Heliopolitanus, der mit dem Gott Baal glichgesetzt worden war.
Ursprünglich aber wurde in Baalbek ein Naturkult zelebriert, der sogar Menschen gefordert hat. Im Jahre 47 v. Chr., also gut 15 Jahre nach der Durchreise des Pompeius Magnus durch Baalbek, gründete C. Julius Caesar in Baalbek - wegen der strategisch guten Lage zwischen Palmyra, der syrischen Wüste und den Küstenstädten - eine römische Kolonie, die schon bald als oberste Stadt in der römischen Provinz Syria anerkannt wurde und in der viele römische Herrscher pompöse Tempelbauten errichten ließen. Nach der christlichen Bekehrung des Reiches wurden aus den Tempeln Baalbeks Kirchen, und nach der islamischen Bekehrung des 7. Jahrhunderts wurden die religiösen Städten zu einer Zitadelle vereint.

Obwohl Baalbek in den Folgejahrhunderten durch Kriege, Erdbeben (v.a. 1759) und Zerfall erhebliche Zerstörungen erlebt hat, ist es für den heutigen Besucher eine faszinierende historische Stätte voller Mystik und religiöser Präsenz.
Man erreicht diesen beeindruckenden Ort auf sehr bequeme Weise von Beirut aus, indem man einen Minibus von Al-Rihab nimmt (Kosten ca. 3 Euro, Stand 2008). Dieser bringt einen in etwa 2 Stunden nach Baalbek. Für die archäologische Stätte sollte man zwischen 2 und 3 Stunden veranschlagen. Die Minibusse, die einen wieder nach Beirut zurückbringen, warten etwa 50 Meter von den Ruinen entfernt.
Nicht verpassen:
Nur etwa 100 Meter vor Baalbek liegt das Mousalium der Saideh Khawla, der Tochter des Muhammad-Enkels Imam Al-Hussein, die heute als schiitische Heilige Verehrung erfährt.
Unbedingt einmal probieren sollte man in Baalbek Sfiha – Brot (agin) mit Fleisch (laham). Das Sfiha von Baalbek ist im ganzen Libanon für die Qualität und den Geschmack bekannt. Richtig gegessen wird Sfiha, indem man es mit Limonensaft beträufelt.

Byblos
Die uralte Stadt Byblos (biblisch Gebal, modern Jbail) mit ihrem malerischen Hafen und den imposanten Ruinen, ist eine der ältesten permanent bewohnten Städte der Erde. Die ersten Siedlungsspuren stammen aus dem Neolithicum, also vor etwa 7.000 Jahren. Im 3. Jahrtausend v. Chr. wurde Byblos zu einem der bedeutendsten Häfen des Mittelmeerraumes.
Die Stadt handelte v.a. mit Zedernholz und Öl, das sie als Austausch für Gold, Alabaster und Papyrusrollen insbesondere nach Ägypten brachte. Die Griechen schon benannten die Stadt nach dem griechischen Wort für Papyrus: Bublos. Und von dem griechischen Ta biblia (= die Bücher) kommt auch die Bezeichnung Bibel. Ab dem 1. Jahrhundert v.Chr sank der Einfluss und die Stärke der Stadt aufgrund vermehrter Eroberungen und Angriffe von außen. Geblieben indes sind die faszinierenden steinerne Zeugen einer einst sehr großen Epoche. Man erreicht Byblos in etwa 45 Minibus-Minuten von Beirut aus..

Besondere Gebäude

Wichtige Museen

Archäologisches Museum der American University Beirut
Beirut, Bliss Street
Öffnungszeiten: Montags bis Freitags von 9:00 bis 16:00 Uhr
Das Museum wurde um 1870 gegründet und gehört zu den ältesten Museen im Nahen Osten. Besonders interessant sind die Ausstellungsstücke aus der frühen Steinzeit.

National-Museum
Beirut, Museum's Square
Öffnungszeiten: Täglich außer Montag, 9:00 bis 18:00 Uhr.
Das Museum beherbergt eine große Sammlung von Ausgrabungsfunden aus ganz Libanon, darunter Münzen, Keramik, Mosaike, Schmuck und Waffen aus prähistorischer Zeit, Bronze- und Eisenzeit, der romanischen, byzantinischen und mamelukischen Ära.

Baalbek Museum
Baalbek, Zitadelle
Öffnungszeiten: täglich 10:30 bis 17:00 Uhr
Das Museum wurde 1988 anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Baalbek-Besuchs von Kaiser Wilhelm II. eröffnet. Ausgestellt sind u.a. Statuen sowie alte Fotographien des deutschen Fotografen Hermann Burckhardt.

Beiteddine Palace Museum
Beiteddine
Öffnungszeiten: Täglich von 8:00 bis 17:00 Uhr (außer Montag), im Winter nur bis 16:00 Uhr.
Ausgestellt sind Waffen, Schmuck und Kleidung aus der phönizischen Zeit bis zum Mittelalter, außerdem eine exzellente Sammlung byzantinischer Mosaike.

Armenisches Museum
Antelias, Armenisches Patriarchat
Öffnungszeiten: Täglich von 10:00 bis 1:00 Uhr im Sommer, 10:00 00 bis 17 Uhr im Winter, außer Montag
Zu besichtigen sind Gold- und Silberwaren aus dem 17. bis 19. Jahrhundert, Stickereien, Manuskripte sowie liturgische Kleidungsstücke. Ein anderer Trakt des Museums beherbergt eine Sammlung moderner armenischer Kunst.

Nicolas Sursock Museum
Beirut, Achrafieh, Sursok Str.
Öffnungszeiten: Täglich außer Sonntag von 10:00 bis 13:00 Uhr.
Moderne libanesische und internationale Kunst

Khalil Gibran Museum
Becharreh
Öffnungszeiten: Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr im Sommer, 9:00 bis 17:00 Uhr, außer Montag, im Winter
Das Museum ist dem Leben und Werk des bedeutendsten libanesischen Dichters und Malers Khalil Gibran gewidmet; es enthält Manuskripte, Gemälde und Fotos sowie Möbel aus seinem Besitz.

Seifenmuseum
Sidon, Haret Audi, El Moutran Str.
Öffnungszeiten: Täglich außer Freitag von 9:00 bis 18:00
Die Seifenfabrik aus dem 17. Jahrhundert ist seit dem Jahr 2000 Museum. Gezeigt werden die verschiedenen Stadien der Seifenherstellung und die Geschichte der Seifenproduktion im Libanon.

Sakralbauten

Universität

Naturschönheiten

Grotten von Jeita
Die ca. 20 km nordöstlich von

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