Belgien: Sehenswürdigkeiten

Kirchen

Onze Lieve Vrouwekathedraal - Liebfrauenkathedrale (Antwerpen)
www.dekathedraal.be
Die gotische Kathedrale am Grote Markt in Antwerpen wurde zwischen 1352 und 1521 erbaut. Mit ihrem 123 Meter hohen Turm, der eines der Wahrzeichen der Stadt darstellt, ist sie die höchste Kirche der Beneluxländer und natürlich damit auch das höchste Gebäude der Stadt. Aber auch die Größe des Innenraums der fünfschiffigen Basilika ist beachtlich. 16.000 Menschen finden im Inneren der Kathedrale Platz. Dort ist unter anderem das monumentale Tryptichon "Die Kreuzaufrichtung" von Peter Paul Rubens zu bewundern. Der Turm verfügt über eine Aussichtsplattform, von der Antwerpens Altstadt überblickt werden kann.

St. Andrieskerk - Andreaskirche (Antwerpen)
Andriesstraat 5
Die Kirche wurde von den Augustinern errichtet und 1529 geweiht. Mehrere teilweise Zerstörungen und Erweiterungen des Gebäudes führten erst Mitte des 18. Jahrhunderts zu ihrem heutigen Gesicht. Die Kirche ist für ihren eindrucksvollen Hochaltar bekannt.

St. Augustinuskerk - St. Augustinuskirche (Antwerpen)
Kammerstraat 73
In der Kirche aus dem 17. Jahrhundert befinden sich Werke von Peter Paul Rubens, Anthonis van Dyck und Jacob Jordaens. Die Kirche kann nur während regelmäßig stattfindenden kulturellen Veranstaltungen besichtigt werden.

St. Carolus Borromeuskerk - Karl-Borromäus-Kirche (Antwerpen)
Das barocke Gotteshaus wurde 1621 errichtet. 1718 vernichtete jedoch ein Brand weite Teile des Gebäudes und der prächtigen Ausstattung. Es fielen auch 38 Deckenbilder von Peter Paul Rubens den Flammen zum Opfer. Von der einstigen Pracht zeugt die vom Feuer verschonte Liebfrauenkapelle, die in barocker, marmorner Üppigkeit erstrahlt.

St. Jacobskerk - Jakobskirche (Antwerpen)
Die gotische Kirche wurde zwischen 1477 und 1656 erbaut. Auch hier sind mehrere Werke von Peter Paul Rubens untergebracht. Der Maler ist auch auf andere Weise mit dem Gotteshaus verbunden. Hier heiratete der Meister und hier liegt er begraben. Das Innere der Kirche ist barock gestaltet und kann mit zahlreichen Werken bekannter Antwerpener Künstler aufwarten.

St. Pauluskerk - Paulskirche (Antwerpen)
Die spätgotische Dominikanerkirche wurde 1517 geweiht. Im Inneren des oftmals umgebauten Bauwerks befinden sich erlesene Kunstschätze. Unter denen sind mehrere Gemälde der drei berühmtesten Antwerpener Barockmaler Peter Paul Rubens, Anthonis van Dyck und Jacob Jordaens.

Ancienne Eglise des Brigittines (Brüssel)
Diese Kirche aus dem 17. Jahrhundert wird seit dem 18. Jahrhundert nicht mehr als christliches Gotteshaus genutzt, sondern zunächst als Apotheke, dann als Schule und schließlich als Kulturstätte. Regelmäßig finden hier Veranstaltungen statt.

Cathédrale St. Michel et Gudule (Sint-Michiels en Sint-Goedele Kathedraal) (Brüssel)
Meist einfach nur "St. Michel" genannt, ist dieses gotische Gotteshaus die Hauptkirche Brüssels. Sie dient als Sitz des Erzbischofs von Mecheln-Brüssel. Besonders eindrucksvoll sind im Inneren die Holzkanzel aus dem 17. Jahrhundert und die 12 Apostelfiguren, welche in Lebensgröße an den Säulen der Kathedrale angebracht wurden. Wer sich für Wundersames begeistern kann, sollte die "Chapelle du Saint-Sacrament" aufsuchen, die an das Sakramentswunder von 1370 erinnert: Damals soll eine geschändete Hostie zu bluten begonnen haben.

Koekelberg Basilica (Basilique du Sacré-Coeur, Basiliek van het Heilig Hart, Basiliek van Koekelberg) (Brüssel)
Diese fünftgrößte Kirche der Welt ist im Stile der Art Deco errichtet worden. Sie ist 89 Meter hoch und 167 Meter lang. Erbaut wurde sie, um an den 75. Jahrestag der belgischen Unabhängigkeit zu erinnern.

Liebfrauenkirche zu Laeken
Diese Kirche ist das größte Bauwerk der Neogotik von ganz Belgien. Erste Erwähnungen gehen auf das Jahr 800 zurück, obwohl erst das Jahr 1850 die eigentliche Geburt der gegenwärtigen Kirche darstellte: König Leopold I. von Belgien hatte die Liebfrauenkirche bauen lassen, mitsamt einer Krypta, welche als letzte Ruhestätte für Mitglieder der königlichen Familie fungieren sollte. Die Bauzeit dauerte von 1854 bis 1872. Besonders imposant ist der fast 100 Meter hohe Turm der Kirche. Im Inneren dominieren die prächtige Kanzel und die wundervolle Orgel des Brüsseler Orgelbauers Pierre Schyven. Hinter der Kirche liegt ein Friedhof, der letzte Ruhestätte diverser namenhafter Belgier ist.

Heilige Bloed Basiliek (Brügge)
www.holyblood.org
Die im gotischen Stil erbaute Basilika des Hl. Blutes ist ein prächtiges Gotteshaus auf dem Burg-Platz. Sie beherbergt eine Reliquie, nämlich ein Fläschchen mit Blut, das angeblich von Jesus stammen soll.

Jerusalem-Kirche (Brügge)
Die Jerusalem Kirche aus dem 14. Jahrhundert ist noch fast völlig in ihrem originalen Baustil erhalten geblieben. Sie wird privat unterhalten und gehört Mitgliedern der Adornes-Familie, einer Familie von Händlern, die im 13. Jahrhundert aus Italien nach Brügge kam. Ihr Name bezieht sich auf den Umstand, dass gewisse bauliche Besonderheiten denen der Grabeskirche in Jerusalem ähneln. Beeindruckend sind vor allem die Glasfenster im Inneren der Kirche; sie stammen aus den Jahren 1482 und 1560.

Notre Dame (O.L.V-Kerk) (Brügge)
Der Brügge-Besucher wird diese Kirche früher registrieren, als er denkt, denn das erste, was er sehen wird, ist der 122 Meter hohe Turm der Notre Dame-Kirche, welcher nicht nur der höchste der ganzen Stadt, sondern auch der zweithöchste von ganz Belgien ist. (Der höchste ist der der Kathedrale von Antwerpen; er ist 123 Meter hoch!). Die Kirche gehört wegen ihres mittelalterlichen Charmes und der besonderen Kunstwerke in ihrem Inneren zu den beliebtesten Touristenattraktionen. Der Baustil des Gotteshauses ist uneinheitlich und schwankt zwischen romanischen und gotischen Elementen. Gebaut wurde es zwischen dem 13. und dem 15. Jahrhundert.

Im Inneren der Kirche befindet sich die marmorne Madonna von Michelangelo. Diese Skulptur ist die einzige des italienischen Meisters, die in Belgien zu finden ist. Original für Siena gefertigt, wurde sie 1506 von zwei Händlern nach Brügge gebracht.

Sint-Salvator Kathedrale (Brügge)
www.sintsalvator.be
Diese Kathedrale ist die Hauptkirche von Brügge. Original wurde das Gotteshaus nicht als Kathedrale errichtet. Erst im 19. Jahrhundert erhielt sie diesen Status. Die Ursprünge gehen auf das 10. Jahrhundert zurück, als die Sint Donatius-Kirche im Herzen Brügges noch das bedeutendste christliche Gotteshaus der Stadt war. Am Ende des 18. Jahrhunderts indes vertrieben die französischen Einwohner Brügges den Bischof und zerstörten die Sint-Donatius-Kirche, die seine Residenzstätte gewesen war. 1834 wurde nach der Belgischen Unabhängigkeit ein neuer Bischof eingesetzt, und die Sint-Salvator-Kirche wurde zur Kathedrale.

St. Baaf Kathedrale (Saint Bavo Kathedrale, Sintbaafskathedraal) und Genter Altar (Gent)
Diese Genter Kirche ist nicht nur wunderschön und beheimatet die größte Barock-Orgel der BeNeLux-Länder, sie beinhaltet auch den berühmten Genter Altar (Näheres siehe weiter unten) aus dem Jahre 1432. Heute ist sie der Sitz der Genter Diözese. In den Stand einer Kathedrale wurde das christliche Gotteshaus 1559 erhoben. Neben dem Genter Altar befindet sich hier auch Peter Paul Rubens Gemälde "Saint Bavo betritt den Konvent von Gent".

St. Nikolaus-Kirche (Sint-Niklaaskerk) (Gent)
www.stniklaas.com
In der Cataloniëstraat neben dem "Korenmarkt" liegt diese Kirche, welche eine der ältesten und berühmtesten von Gent ist. In den frühen 1200ern begonnen, dauerte ihr Bau bis zum Ende des Jahrhunderts. Sie wurde im so genannten Schelde-Stil konstruiert (= benannt nach dem Fluss Schelde), dessen Merkmal unter anderem die Verwendung von blau-grauem Stein aus der Tournai-Gegend war. Am beliebtesten ist natürlich der Turm, welcher bis zum Bau des Belfrieds die Stadtglocken trug. Zusammen mit dem Belfried und dem Turm der Sint-Baaf Kathedrale bildet er die mittelalterliche Skyline von Gent.

Klöster

Beginenhöfe
Die Frauengemeinschaften der Beginen, die Ihr Leben Gott widmeten, ohne sich von der Welt abzuwenden, gründeten im 13. Jahrhundert geschlossene Gemeinschaften.
Ihre architektonischen Ensembles, aus Wohnhäusern, Kirchen und Nebengebäuden repräsentieren außergewöhnlich gut erhaltene Beispiele mittelalterlichen Lebens in Nord-West-Europa. 13 dieser erhaltenen Höfe hat die Unesco in das Weltkulturerbe aufgenommen. Beispiele sind: Beginenhöfe in Kortrijk, Mechelen oder Dendermonde.

Kloster Stablo
Das Benediktinerkloster nahe Lüttich, das 650 von Abt Remaclus gegründet wurde. Unter Odilio (936-954) wurde es zu einem Zentrum der clunyazensischen Reform. Das Kloster war von Anfang an mit Malmedy verbunden.

Kloster Val-Dieu
Kloster Val-Dieu wurde 1155 in der Diözese Liège in der Nähe von Aubel als Zisterzienserkloster gegründet.

Mutterhaus Antwerpen
Das genaue Gründungsdatum des Klosters in Antwerpen ist unbekannt. Es ging 1581 an die Calvinisten. Zahlreiche Um- und Anbauten des 18. Jahrhunderts brachten es in die heutige Form.

Besondere Bauwerke

Atomium, Brüssel
Das Bauwerk, das einem Ausschnitt aus einem Eisen-Kristallgitter nachempfunden ist, wurde zur Weltausstellung von 1958 vom Architekten André Waterkeyn als Symbol für die friedliche Nutzung der Kernenergie errichtet. Neun Kugeln von 18 m Durchmesser werden von 23 m langen Verbindungsrohren verbunden und formen ein 102 m hohes Gebilde. Es wurde zum Wahrzeichen Brüssels. Bis 2006 wurde die Anlage grundlegend renoviert.

Burg Raeren
Die Burg Raeren wurde Mitte des 14. Jahrhunderts als quadratischer Donjon (Wehrturm) von Johann van den Roideren (1426) erbaut. Im 16. Jahrhundert wurde sie unter Phillip von Lomont stark erweitert und erhielt weitestgehend ihre heutige Form. Nach aufwändigen Restaurierungsmaßnahmen nach einem Brand (1982) wurde die Burg 1950 unter Denkmalschutz gestellt.

Burg Reuland,
Die heutige Ruine war ursprünglich eine der größten Anlagen der Ardennen und wurde auf den Ruinen eines Römerkastells im 10. Jahrhundert errichtet.

Schloss Alden Biesen
Schloss Alden Biesen wurde 1220 durch Arnol II. von Loon für den Deutschen Orden gegründet. Umbauten im 16. Jahrhundert geben der Anlage die Kastellform der Renaissance. Heute befinden sich in den Gebäuden ein Kulturzentrum der flämischen Gemeinschaft, sowie eine Ausstellung zur Geschichte des Deutschordens.

Große Museen

Maison du Roi
In dem Gebäude befindet sich das Stadtmuseum von Brüssel.

Bibliotheksturm (Bücherturm)
Der weltberühmte Architekt und Designer Henry van de Velde schuf während seiner Zeit als Professor an der Universität von Gent (1926-36) das Wahrzeichen von Gent. Der Bücherturm der Universität gilt als herausragendes Beispiel für die Architektur des 20. Jahrhunderts.

Stadthäuser in Brüssel Durch die Neuheit seiner Bauten wurde Victor Horta 1893 durch sein Hôtel Tassel weltberühmt. Schwingende Linien, farbige Glasfenster, künstlerische Eisenornamente schufen einen Gesamteindruck der stilbildend für den "Jugendstil" wurde. Vier seiner erhaltenen Bauten wurden in die Unesco-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.

La Grand-Place in Brüssel
Dieses homogene Gebilde aus privaten und öffentlichen Gebäuden, vorwiegend aus dem 17. Jahrhundert, stellt ein lebendes Beispiel für das soziale und kulturelle Leben eines herausragenden wirtschaftlichen und politischen Zentrums dar. Es zählt als Weltkulturerbe der Unesco. Wichtige Gebäude: "Le Cerf Volant", Maison des Ducs de Brabant, »La Fortune« (Nr. 15.), »Le Moulin à Vent« (Nr. 16) und »La Colinne« (Nr.18), »Le Roi d'Espagne« etc.

Manneken Pis

Der urinierende Knabe aus Bronze an der Ecke Rue de l'Etuve und Rue des Grands Charme ist das heutige Wahrzeichen der Stadt Brüssel. Der Bildhauer Hieronimus Duquesnoy hat die Brunnenanlage mit der 60 cm großen Figur bereits im Jahr 1619 erschaffen. Täglich wird er mit einem neuen Kostüm eingekleidet. Das Original steht übrigens im Maison du Roi, während die derzeitige Figur aus dem Jahr 1965 stammt.

Naturschönheiten und Badeorte

Naturpark Hohes Venn
Moore und Heidelandschaften zeichnen diese Landschaft an der Grenze zu Deutschland, der Eifel aus. Der Naturpark ist länderübergreifend und schließt sich im Westen an die Ardennen an.

Ardennen
Die Bezeichnung Ardennen geht auf den Namen der keltischen Jagd- und Waldgöttin 'Arduinna' zurück. Die Ardennen sind eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Europas und erstrecken sich durch Belgien, Luxemburg und einen kleinen Teil Frankreichs (von der Eifel im Osten bis zur Maas im Westen). Ihrem Schutz werden 16 Naturschutzgebiete gerecht.

Knokke-Heist
Der Ort gilt als Belgiens mondänster Badeort mit vielen prächtigen Hotels, zahlreichen Prachtvillen, besten Einkaufsmöglichkeiten und einer großen Kunst- und Kulturszene und luxuriösen Einkaufsmöglichkeiten. IIn dem nahe gelegenen Naturschutzgebiet Het Zwin findet der Naturfreund seine Urlaubsfreude.

Blankenberge
Blankenberge ist eine Stadt mit mit guten Einkaufsmöglichkeiten und einem fast wilden Nachtleben in den Cafés am Strand oder in den vielen Clubs der Stadt. Dennoch kann man hier auch mit der Familie gut seinen Urlaub verbringen, den Kindern wird an nur wenigen Orten an der Küste derart viel Abwechselung geboten wie hier.

Wenduine
Wenduine ist ein eher kleiner mehr familiärer und ruhiger Badeort.

De Haan
De Haan gilt als Belgiens schönster Küstenort Ein Badeort im Stil der Belle Epoque - mit wunderschönen Villen und vor allem ohne die immer mehr ins Kraut wachsenden Hotelburgen. De Haan als etwas teurer gilt als eher teurer Urlaubsort, was aber nicht heißt dass es unter den Hotels und Cafés nicht auch einige sehr schöne für den kleineren Geldbeutel gibt. Ein Einkaufsparadies ist der Ort allerdings nicht und auch ein Nachtleben findet praktisch nicht statt.

Bredene
Ein eher "grüner" Badeort zwischen Dünen und Poldern gelegen. In Bredene gibt es, wie in Belgien sonst nicht üblich, keinen Deich. Freunde des Campens finden hier zahlreiche Campingplätze.

Middelkerke
Ein Bade- und Urlabsort mit einem eher familiären Touch - mit zahlreiche Sport- und Ausflugsmöglichkeiten. Obwohl es meist eher ruhig ist, werden Während der Hochsaison im Sommer werden in diesem ansonsten eher beschaulichen Ort zahlreiche große Feste veranstaltet.

Nieuwpoort
Die Stadt war sowohl während des ersten wie des zweiten Weltkrieg hart umkämpft und wurde dabei schwer beschädigt. Aber die Stadt wurde wieder aufgebaut und hat dabei ihren historischen Charakter behalten. Besonders gerne kommen hier Wassersportler in einen der größten Yachthafen der gesamten Nordsee oder auch Angler her. Auch bei Familien ist der Ort nicht zuletzt wegen seiner Naturschutzgebiete sehr beliebt.

Ostduinkerke
Ostduinkerke gilt als Ort der Krabbenfischer. Urlauber finden hier einen eher beschaulichen und ruhigen Badeort. Höhepunkte bilden die sommerlichen Krabbenfeste.

Koksijde
Koksijde ist ein schöner und etwas etwas größere Küstenort mit zahlreichen Cafés und Restaurants. Auch das Einkaufen bzw. Shoppen wird durch viele attraktive Läden zu einem kleinen Fest. Scöne Villenviertel bieten dem Auge einen schönen Anblick und der Naturfreund kann sich an den Naturschutzgebieten in der Umgebung erfreuen. Koksijde ist auch bekannt für seine rund 35 m hohe Düne - der höchsten von Belgien.
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De Panne
De Panne bildet - an der Grenze zu Frankreich gelegen - den südlichsten Teil der belgischen Küste. Nicht zuletzt durch den französischen Einfluss bietet der Ort einen fast südländisches Flair.

Besonders erwähnenswert ist der Strand, der der breiteste von Belgien ist. Ansonsten prägen schön bemalte Hotels und Häuser aus vielen Architekturepochen das Bild der Stadt.

Natürlich gibt es hier auch zahlreiche Straßencafés oder attraktive Villenviertel. Im Grenzbereich zu Frankreich liegt das Naturschutzgebiet "die belgische Sahara". Natürlich bietet sich auch eine Wanderung nach Frankreich an.

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