Auch die Kultur entkommt in unserer heutigen Zeit der Digitalisierung nicht. So gibt es mittlerweile auch viele Apps, die zur kulturellen Entwicklung beitragen. Nutzer können sich dadurch über das Smartphone oder das Tablet weiterbilden und kulturelle Angebote nutzen.
Was versteht man unter kultureller Entwicklung?
Prinzipiell versteht man unter dem Begriff kultureller Entwicklung, wie sich die Kultur über die Jahre verändert und weiterentwickelt. Es gibt unterschiedliche Auffassungen darüber, was genau zur Kultur gehört. Das können Traditionen, Kunst und architektonische Besonderheiten sein, aber auch die Sprache und Literatur zählen in der Regel dazu. In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise verändert, wie Menschen Kultur konsumieren. So geschieht dies heute oft auf digitale Art und Weise – zum Beispiel mithilfe von Websites und Apps. Ein typisches Beispiel dafür ist die Glücksspielbranche. Auch die gehört in den meisten Kreisen fest zur Kultur dazu und wird seit Jahrhunderten von den Menschen in Anspruch genommen. Mit der Digitalisierung hat sich in dem Sektor einiges getan: So spielen die meisten heutzutage in virtuellen Casinos. Das Angebot ist riesig – auf Plattformen wie Handycasinos24.com können Nutzer verschiedene Online Casinos miteinander vergleichen. Sie finden so die passendste Option auf dem Markt. Die Digitalisierung hat sich nicht nur im Glücksspielbereich auf kulturelle Themen ausgewirkt. In diesem Beitrag sehen wir uns vier mobile Apps an, die die kulturelle Entwicklung beeinflusst haben oder vorantreiben.
1. National Geographic
Das National Geographic Netzwerk stellt Inhalte zur Weiterbildung im Bereich der Geographie zur Verfügung – aber auch viele andere interessante Themen werden in den Magazinen und Dokumentationen behandelt. Die National Geographic App bringt die Inhalte der Magazine online. Interessierte können sich die Anwendung auf ihr Smartphone oder Tablet herunterladen und die Artikel aus einer Vielzahl von Magazinen lesen. So haben Nutzer die gesamten Inhalte immer dabei und können sich unterwegs kulturell weiterbilden. Die Suchfunktion der App erlaubt zudem, die Artikel nach bestimmten Begriffen zu filtern.
2. Nachrichten-Apps
Mithilfe von Nachrichten halten wir uns auf dem Laufenden. Leider passt es für viele Menschen nicht mehr in ihren Alltag, jeden Tag um 20:00 Uhr vor dem Fernseher zu sitzen, um die Tagesschau anzusehen. Dafür gibt es heutzutage auch Angebote, die das Nachrichtenschauen etwas flexibler gestalten – nämlich Apps. Die Tagesschau beispielsweise bietet eine App, die auf unterschiedliche Wege genutzt werden kann. Smartphone-Nutzer können diese auf ihrem Handy installieren und von unterwegs aus die aktuellen Nachrichten aus aller Welt per Video ansehen. Wer weniger Zeit hat, liest sich den kurz zusammengefassten Überblick durch. Neben der Tagesschau-App gibt es noch zahlreiche andere Nachrichten-Apps – die meisten sind sogar kostenlos.
3. Museums-Apps
In den letzten Jahren haben sich einige kulturelle Einrichtungen dazu entschlossen, dem Trend der Digitalisierung nachzugehen. Viele Museen und andere Einrichtungen bieten deshalb mittlerweile eine eigene App an. Die kann Besucher während ihres Aufenthalts informieren, aber auch im Voraus oder Nachhinein weiterführende Details zur Verfügung stellen. Apps gibt es unter anderem vom Deutschen Museum, den Bayerischen Museen und vielen Kunstgalerien.
4. Spotify und Co.
Spotify und Podcast-Apps wie Podimo tragen dazu bei, dass Nutzer sich zu jeder Zeit alle beliebigen Inhalte anhören können. Podcasts konnten in den letzten Jahren eine ungeahnte Popularität erreichen. Heute gibt es Tausende verschiedene Optionen auf den unterschiedlichsten Plattformen. Während Spotify auch noch Musik anbietet, haben sich Dienste wie Podimo und Audible auf Podcasts und Hörbücher spezialisiert. Dabei gibt es auch ein riesiges Angebot an kulturell interessanten Podcasts. Aus der Reihe der Zeit etwa gibt es einige spannende Themen, zum Beispiel:
● Der Kunstpodcast Augen zu
● Der Nachrichtenpodcast Was jetzt?
● Der Geschichtspodcast Wie war das nochmal?
● Der Wissenspodcast Woher weißt Du das?
Nutzer haben so die Möglichkeit, sich überall und zu jeder Zeit weiterzubilden – sie brauchen dafür lediglich ein Smartphone und die zugehörige App.
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